gans ente

foto-netzwerk

Entenvögel sind die artenreichste Gattung  aus der Ordnung der  Gänsevögel,die 47 Gattungen und etwa 150 Arten umfasst. Zu dieser Gruppe gehören so bekannte Typen von Wasservögeln wie die Enten, Gänse und Schwäne.

Nilgans: Die Nilgans ist der einzige rezente Vertreter ihrer Gattung und wird heute meist den Halbgänsen zugerechnet. Sie ist afrikanischen Ursprungs und lebt an nahrungsreichen subtropischen Binnenseen und Flüssen. Sie gilt als der häufigste afrotropisch

Nilgans: Die Nilgans ist der einzige rezente Vertreter ihrer Gattung und wird heute meist den Halbgänsen zugerechnet. Sie ist afrikanischen Ursprungs und lebt an nahrungsreichen subtropischen Binnenseen und Flüssen. Sie gilt als der häufigste afrotropische Entenvogel.

Schwäne sind die größten aller Entenvögel, die in zahlreiche Mythen und Märchen eingegangen sind.

Schwäne sind die größten aller Entenvögel, die in zahlreiche Mythen und Märchen eingegangen sind.

Schwäne

Schwäne

Schwäne

Schwäne

Schwäne

Schwäne

Haubentaucher

Haubentaucher

Graugans

Graugans

Graugänse

Graugänse

Ende August brechen die Wildgänse aus ihren sibirischen Brutgebiete zu einer rund 6.000 Kilometer langen Reise auf. Diese führt sie mit mehreren Zwischenstopps über Osteuropa bis nach Schleswig-Holstein.

Ende August brechen die Wildgänse aus ihren sibirischen Brutgebieten zu einer rund 6.000 Kilometer langen Reise auf. Diese führt sie mit mehreren Zwischenstopps über Osteuropa bis nach Schleswig-Holstein.

Schellente: Im Norden Mitteleuropas ist die Schellente ein Brut- und Sommer- und Jahresvogel. In Europa wird von einem Bestand von etwa 250.000 Brutpaaren ausgegangen. Insgesamt geht die IUCN von  2 Millionen Tieren aus. Die Art gilt also als ungefährdet.

Schellente: Im Norden Mitteleuropas ist die Schellente ein Brut- und Sommer- und Jahresvogel. In Europa wird von einem Bestand von etwa 250.000 Brutpaaren ausgegangen. Insgesamt geht die IUCN von  2 Millionen Tieren aus. Die Art gilt also als ungefährdet.

Schellenten : Vorkommen in Deutschland Gefährdungsgrad: nicht gefährdet Bestandszahl: 3.800 - 5.000 Brutpaare Bestandstrend + 71 % (zunehmend)

Schellenten : Vorkommen in Deutschland Gefährdungsgrad: nicht gefährdet Bestandszahl: 3.800 - 5.000 Brutpaare Bestandstrend + 71 % (zunehmend)

Die Balz der Schellenten besteht aus vielfältigen Balzposen und Balzgesten. Im Herbst zeigen beginnen die ersten Männchen mit der Balz. Ab Dezember versammeln sich die Erpel in kleinen Trupps von zwei bis acht Tieren und balzen gemeinsam in der Nähe einze

Die Balz der Schellenten besteht aus vielfältigen Balzposen und Balzgesten. Im Herbst zeigen beginnen die ersten Männchen mit der Balz. Ab Dezember versammeln sich die Erpel in kleinen Trupps von zwei bis acht Tieren und balzen gemeinsam in der Nähe einzelner Weibchen. Die Weibchen scheinen bei der Balz unbeteiligt.

Die Männchen reagieren jedoch auf die Weibchen, indem sie einem wegschwimmenden Weibchen folgen und in deren Nähe die Balz fortsetzen. Die Paarbildung und die Kopulation finden noch im Winterquartier statt.

Die Männchen reagieren jedoch auf die Weibchen, indem sie einem wegschwimmenden Weibchen folgen und in deren Nähe die Balz fortsetzen. Die Paarbildung und die Kopulation finden noch im Winterquartier statt.

Die Gemeinschaftsbalz wird jedoch bis zur Ankunft in den Brutgebieten fortgesetzt und findet erst ein Ende, wenn die einzelnen Paare eine geeignete Bruthöhle gefunden haben und sich auf einen Gewässerabschnitt zurückziehen.

Die Gemeinschaftsbalz wird jedoch bis zur Ankunft in den Brutgebieten fortgesetzt und findet erst ein Ende, wenn die einzelnen Paare eine geeignete Bruthöhle gefunden haben und sich auf einen Gewässerabschnitt zurückziehen.

Balz von Schellenten

Balz von Schellenten

Balz von Schellenten

Balz von Schellenten

Balz von Schellenten

Balz von Schellenten

Balz von Schellenten

Balz von Schellenten

Balz von Schellenten

Balz von Schellenten

Brütende Schellente in einem Brutkasten auf unserem Grundstück am Schmalensee: Die kleine Schellente ist eher scheu und sucht sich lieber stillere Gewässer zum Brüten. Die Brutzeit erstreckt sich von April bis Juli. Das Weibchen legt in einem Abstand von

Brütende Schellente in einem Brutkasten auf unserem Grundstück am Schmalensee: Die kleine Schellente ist eher scheu und sucht sich lieber stillere Gewässer zum Brüten. Die Brutzeit erstreckt sich von April bis Juli. Das Weibchen legt in einem Abstand von jeweils einem bis zwei Tagen acht bis elf grün-blaue Eier, die vom Weibchen 30 Tage lang bebrütet werden, bis die schwarz-weiß gefärbten Küken schlüpfen. Da es bei der Schellente einen intraspezifischen Brutparasitismus gibt, können Gelege über 20 Eier enthalten. Weibchen sind auch in der Lage, so große Gelege erfolgreich zu bebrüten. Die Schellentenweibchen sitzen sehr fest auf ihrem Gelege, d. h., sie lassen sich nur selten von ihrem Nest aufstören. Feinde wehrt sie schnabelzischend ab. Der Erpel hält sich nur zu Beginn der Brutphase in der Nähe der Bruthöhle auf. Noch vor dem Schlüpfen der Jungen verlässt der Erpel das Brutgebiet und wandert in die Mausergebiete ab.

Das Weibchen veranlasst die Jungen zum Verlassen der Bruthöhle, sobald das letzte Jungtier aus dem Ei geschlüpft und abgetrocknet ist. Die am Boden oder im Wasser wartende Schellente lockt die Jungen dann mit einem spezifischen Ruf, der bewirkt, dass ein

Das Weibchen veranlasst die Jungen zum Verlassen der Bruthöhle, sobald das letzte Jungtier aus dem Ei geschlüpft und abgetrocknet ist. Die am Boden oder im Wasser wartende Schellente lockt die Jungen dann mit einem spezifischen Ruf, der bewirkt, dass ein Junges nach dem anderen am Schlupfloch erscheint und mit einem Sprung der Mutterente folgt. Um aus der Bruthöhle herausklettern zu können, besitzen die Schellentenküken an den Füßen spitze, gebogene Krallen, mit denen sie in der Lage sind, die Innenwand der Bruthöhle emporzuklimmen. Den Sprung, der je nach Höhe der Bruthöhle acht bis zehn Meter betragen kann, versuchen sie durch ein Abwinkeln der Flügelstummel und ein Spreizen der Schwimmhäute abzufangen.

Schellenten sind gute Schwimmer und Taucher. In kleinen Gruppen verbringen sie sehr viel Zeit im Wasser. Um an Nahrung zu kommen, tauchen sie bis auf den Grund. Während sie tauchen legen sie ihre Flügel eng an den Körper an und paddeln kräftig mit ihren F

Schellenten sind gute Schwimmer und Taucher. In kleinen Gruppen verbringen sie sehr viel Zeit im Wasser. Um an Nahrung zu kommen, tauchen sie bis auf den Grund. Während sie tauchen legen sie ihre Flügel eng an den Körper an und paddeln kräftig mit ihren Füßen. Eine Schellente taucht pro Tag rund 1.000 Mal ab, und braucht für einen zwei bis drei Meter tiefen Tauchgang weniger als eine halbe Minute. Somit verbringt die Schellente die Hälfte des Tages unter Wasser.

 
[willkommen] [videos] [reportagen] [porträt] [agb] [amerika] [süd-amerika] [argentinien] [buenos aires] [brasilien] [amazonas manaus] [buzios] [fernando de noronha] [rio de janeiro] [olinda / recife] [pantanal] [salvador de bahia] [ecuador] [galapagosinseln] [humboldt und ecuador] [Curaçao] [mittel-amerika] [mexiko] [costa rica] [nicaragua] [guatemala] [tikal] [chichicastenango] [atitlán see] [antigua] [rio dulce] [belize] [xunantunich] [reef's end - tobacco caye belize] [kolibris] [karibik] [cuba] [dominikanische republik] [haiti] [nord-amerika] [usa] [new york] [long island] [asien] [bali] [china] [tibet] [anfrage fotoreise] [anmeldung fotoreise] [anfrage kunst- und keramikreise] [shanghai] [yangtze] [xian - terrakottaarmee] [beijing] [indien] [mumbai] [varanasi] [marc twain: indienreise] [rajasthan] [dehli] [backwaters] [poover südindien] [trivandrum] [myanmar] [yangon] [bagan] [mandalay] [inle-lake] [ngapali] [wasserfest] [thailand] [süd-korea] [vietnam] [singapur] [sri lanka] [nepal] [kathmandu] [Der Durbar Spuare in Kathmandu] [Boudhanath Buddhist Temple] [Pashupatinath Respekt vor den Toten] [Patan] [Nagarkot und der Thrango Taski Yangste Tempel] [Bhaktapur] [Swayambhunath Der Affentempel von Kathmandu] [pokhara] [Trekking von Kande nach Panchaase] [chitwan] [rapti-river und park] [panzernashörner] [kingfischer eisvögel] [papageien] [sumpfkrokodile] [malaysia] [borneo] [orang utan] [nasenaffen] [vögel auf borneo] [langkawi] [seidenstraße] [usbekistan] [kasachstan] [kirgisistan] [afrika] [kenia 1980] [tunesien 1976] [ägypten] [gizeh] [hurghada  rotes meer] [oberägypten] [luxor-ost] [karnak tempel] [luxor tempel] [luxor-west] [tal der könige] [hatschepsut tempel] [memnon-kolosse] [esna] [kom ombo] [assuan] [abu simbel] [wüste assuan abu simbel road] [auf dem nil] [marsa alam] [unterwegs in der wüste] [delfine und wasserschildkröten] [fische im hausriff] [buntes riff] [tansania] [lake manyara nationalpark] [serengeti nationalpark] [ngorongoro conservation area] [tarangire nationalpark] [sansibar] [südafrika] [europa] [deutschland] [schleswig-holstein] [kampen auf sylt] [mecklenburg-vorpommern] [hamburg] [radtour 1 von waren  nach wittenberge] [radtour 2 elbauen] [radtour 3 oder-neiße-radweg] [england] [the cotswolds] [cambridge] [spanien] [la gomera] [la palma] [gran canaria] [mallorca] [ibiza] [teneriffa] [andalusien] [madrid] [estland] [portugal] [frankreich] [menschen in paris] [lettland] [litauen] [polen] [kiew / ukraine] [russland] [italien] [venedig im winter] [türkei] [tschechoslowakei] [schweden] [ungarn] [dänemark] [kroatien] [dubronik] [split] [ston] [trogir] [montenegro] [bar] [budva] [kloster ostrog] [kotor] [skadarsee] [strände] [gebirge] [petrovac] [bosnien-herzegowina] [mostar] [norwegen mit dem postschiff] [bergen] [fjorde  florø – molde] [trondheim] [arktis - brønnøysund – svolvær] [hauptstadt der arktis - stokmarknes – skjervøy] [nördliches grenzland - Øksfjord – berlevåg] [honningsvag vogelbeobachtung] [stokmarknes seeadler-safari] [kristiansund – rørvik] [hohe gipfel und idyllische inseln - tromsø – stamsund] [das gebiet der trolle - bodø – rørvik] [indischer ozean] [rodrigues] [mauritius] [seychellen] [la digue] [praslin] [mahe] [malediven] [komandoo] [rannalhi] [ellaidhoo] [kunst + kultur] [wohnen] [reisen] [debattieren] [industriekultur] [natur] [pflanzen] [tiere] [vögel] [naturgeschichte der vögel 1841] [geier] [adler] [specht tukan] [eule] [papagei] [eisvogel kingfischer] [kolibri] [lerche drossel] [rotkehlchen bachstelze] [meise schwalbe] [taube] [fasan truthahn pfau] [trappe strauß] [laufvögel] [flamingo storch marabu fischreiher] [rohrdommel ibis kranich schwan] [gans ente] [natürliche phänomene] [literatur] [haltungen] [denkbilder] [projekte] [datenschutz] [impressum]