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Der Philosoph und Publizist Dr. Hauke Ritz über den Krieg in der Ukraine: “ Die USA wollten diesen Krieg”- ein sehr hörenswerter Podcast!!!

Nach Russland verfügt die Ukraine über das zweitgrößte Staatsgebiet in Europa. 2015 lebten ca. 44 Millionen (42 Millionen ohne Krim) in dem Staatsgebiet.  Von den Bewohnern waren 2001  77,8 % Ukrainer, 17,3 % Russen und weitere 100 andere Ethnien. Mehrere

„Volk ohne Raum“ von Hans Grimm aus dem Jahr 1926 steht für die nazistische Phantasie, dass das arische Herrenvolk sich Raum im Osten aneignet, um dort in der Kornkammer Europas Deutsche anzusiedeln als einen Baustein in einem germanischen Europa, das durch ein modernes Schienensystem verbunden sein würde. Doch diese Phantasie blieb ein Größenwahn der Nazis.  Nach Russland verfügt die Ukraine über das zweitgrößte Staatsgebiet in Europa. 2015 lebten ca. 44 Millionen Menschen (42 Millionen ohne die Krim) in dem Staatsgebiet.  Von den Bewohnern waren 2001  77,8 % Ukrainer, 17,3 % Russen und weitere 100 andere Ethnien. Mehrere Millionen Polen lebten bis 1944 im Westen der Ukraine ( Galizien, Bukowina und Wolhynien). Vor allem in Wolhynien kam es 1944 zu Massakern an der polnischen Bevölkerung, denen über 40.000 Polen zum Opfer fielen. In der Ukraine lebten bis zum Zweiten Weltkrieg viele Juden (z. B. in Schtetl-Siedlungen), die ab 1941 durch das Deutsche Reich von SS-Einsatzgruppen in großer Zahl ermordet wurden. Als „Reichskommissariat Ukraine“ war das Land während der deutschen Besatzungszeit zwischen 1941 und 1944 unter deutscher Verwaltung. Die Ukraine war neben den baltischen Staaten und Weißrussland einer der Hauptschauplätze des Zweiten Weltkrieges. Die Kämpfe von Wehrmacht- und Waffen-SS-Verbänden mit der Roten Armee und mit Partisanen verursachten in der Ukraine fünf bis sieben Millionen Tote. Die Städte und die Wirtschaft wurden fast völlig zerstört. Hitler und die NSDAP-Führung planten, nach 1941 in der Ukraine 20 Millionen Deutsche in 20 Jahren anzusiedeln, zuvor sah man die Ukraine als Kolonie, die man wirtschaftlich rücksichtslos ausplündern wollte. Ausgangspunkt war eine Vorstellung, die in dem Roman „Volk ohne Raum“ von Hans Grimm 1926 formuliert war: Mit dem Titel „Volk ohne Raum“ wurde propagiert, dass Elend, Not, Hunger und Armut auf die Überbevölkerung Deutschlands zurückzuführen seien und man deswegen im „Kampf ums Dasein“ neues Land (oft Lebensraum oder Lebensraum im Osten genannt) insbesondere in den Kornkammern Europas, also der Ukraine erobern müsse. Bereits das Parteiprogramm der NSDAP vom 24. Februar 1920 formulierte: „Wir fordern Land und Boden (Kolonien) zur Ernährung unseres Volkes und Ansiedlung unseres Bevölkerungsüberschusses.“ Anfang 1936 umriss Reichsbauernführer Walther Darré diese Pläne: „Der natürliche Siedlungsraum des deutschen Volkes ist das Gebiet östlich unserer Reichsgrenze bis zum Ural, im Süden begrenzt durch Kaukasus, Kaspisches Meer, Schwarzes Meer und die Wasserscheide, welche das Mittelmeerbecken von der Ostsee und der Nordsee trennt. In diesem Raum werden wir siedeln, nach dem Gesetz, dass das fähigere Volk immer das Recht hat, die Scholle eines unfähigeren Volkes zu erobern und zu besitzen.[…] Ein solches politisches Ziel muß auf den deutschen Bauernhöfen von Mund zu Mund weitergereicht werden, muß auf unseren Bauernschulen eine selbstverständliche Grundlage des Unterrichts sein. Dann wird auch eines Tages das Volk demjenigen Staatsmann folgen, der die sich ihm bietenden Möglichkeiten ergreift, um unserem Volke ohne Raum den Raum nach dem Osten zu öffnen.“ Seit dem Winter 1941/42 wurden trotz hungernder ukrainischer Bevölkerung Fleisch, Milch und Getreide für die deutschen Truppen beschlagnahmt, obwohl die Bevölkerung selbst wegen großer Transportschwierigkeiten infolge der Partisanenaktivitäten unter mangelnder Versorgung litten. Nur noch 30 Prozent der als Existenzminimum geltenden Lebensmittelmenge war ab Dezember 1941 für die Einwohner Kiews verfügbar. Über eine Million Ukrainer wurden zur Zwangsarbeit Richtung Deutschland deportiert. Vor Verschleppung, Erschießungen (wegen Sabotageaktivitäten) und Deportation durch Sondereinheiten der SS konnten sich viele nur durch Flucht zu Partisanenverbänden retten. Im Sommer 1943 wollten die Deutschen den Vormarsch der Roten Armee durch den Aufbau einer uneinnehmbaren Verteidigungslinie am Fluss Dnjepr stoppen. Jedoch verlor die Wehrmacht die führende Rolle im Krieg insgesamt nach der Niederlage in der Schlacht von Kursk und begann rasch den Rückzug nach Westen. Am 11. August gab das deutsche Oberkommando den Befehl, eine Reihe von Verteidigungsanlagen von der Ostsee bis zur Asowschen See zu errichten, Ostwall genannt, um „Europa vor dem Bolschewismus zu schützen“, wie Hitler sagte. Beim Bau des Ostwalls war einer der Hauptflüsse der Sowjetunion, der an einigen Stellen bis zu 18 Kilometer breite und schnelle Dnjepr, von zentraler Bedeutung. Hätte die Wehrmacht es geschafft, am westlichen (rechten) Ufer Fuß zu fassen, hätten sie gute Chancen gehabt, den Vormarsch der Roten Armee zu stoppen. Das wusste das sowjetische Militärkommando. Also befahl es den Einheiten der Roten Armee, so schnell wie möglich zum Dnjepr vorzurücken. Am 26. August begannen die sowjetischen Truppen eine Großoffensive entlang einer 750 km langen Frontlinie von Smolensk nach Asow. Sie wollten die Deutschen daran hindern, ihre Verteidigungsstellungen am Flussufer zu errichten. Bis zu vier Millionen Soldaten waren von August bis Dezember 1943 an der Schlacht am Dnjepr. Es war die größte Schlacht Menschheitsgeschichte. Die Deutschen zogen sich auf die andere Seite des Flusses zurück und nahmen Angehörige der lokalen Bevölkerung gewaltsam mit sich. Sie sollten in Deutschland als Fremdarbeiter arbeiten. 400.000 Todesopfer unter den sowjetischen Soldaten und bis zu 300.000 auf deutscher Seite forderte die Schlacht am Dnjepr. Obwohl der größte Teil der Ukraine am rechten Ufer noch in deutscher Hand war, wurde klar, dass die Befreiung und der Vormarsch an die rumänische Grenze nur noch eine Frage der Zeit waren. Wegen unzureichender Winterkleidung entstanden in der Wehrmacht zudem hohe Verluste. Nun begann der Niedergang der Wehrmacht.

In der Erzählung Störfall. Nachrichten eines Tages von Christa Wolfaus dem Jahr 1987ist eine beschreibt die Autorin zum einen den Reaktorunfall von Tschernobyl, der sich am 26. April 1986 in der Ukraine ereignete, sowie die Gehirnoperation des Bruders der

Die Ukraine ist immer wieder der Ort von globalen Katastrophen:In der Erzählung Störfall. Nachrichten eines Tages von Christa Wolfaus dem Jahr 1987 beschreibt die Autorin zum einen den Reaktorunfall von Tschernobyl, der sich am 26. April 1986 in der Ukraine ereignete, sowie die Gehirnoperation des Bruders der Erzählerin. Die Erzählerin setzt sich darin an diesem Tag mit den schlechten als auch mit den guten Seiten der Technik auseinander. Am 26. April 1986 ereignete sich in Reaktor-Block 4 des Kernkraftwerks Tschernobyl nahe der 1970 gegründeten ukrainischen Stadt Prypjat die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl, die das Ende der UdSSR einleitete.

Der Siegesplatz ist ein Platz zwischen Taras-Schewtschenko-Boulevard und Siegesprospekt mit dem Nationalzirkus der Ukraine, und dem 43 m hohen Obelisk zu Ehren der Stadt Kiew.

Der Siegesplatz ist ein Platz zwischen Taras-Schewtschenko-Boulevard und Siegesprospekt mit dem Nationalzirkus der Ukraine, und dem 43 m hohen Obelisk zu Ehren der Stadt Kiew.

Der „Obelisk zu Ehren der Stadt Kiew“ ist ein aus Stahlbeton gebaut und mit weißem Marmor verkleidet. Ein  vergoldeter Sowjetstern steht auf seiner Spitze.

Der „Obelisk zu Ehren der Stadt Kiew“ ist ein aus Stahlbeton gebaut und mit weißem Marmor verkleidet. Ein  vergoldeter Sowjetstern steht auf seiner Spitze.

„Sämtliche Juden der Stadt Kiew und Umgebung haben sich am Montag, dem 29. September bis 8 Uhr Ecke der … einzufinden. Mitzunehmen sind Dokumente, Geld und Wertsachen… Wer dieser Aufforderung nicht nachkommt und anderweitig angetroffen wird, wird erschoss

1941 lebten in Kiew 847.000 Menschen, davon waren 200.000 Juden. „Sämtliche Juden der Stadt Kiew und Umgebung haben sich am Montag, dem 29. September bis 8 Uhr Ecke der … einzufinden. Mitzunehmen sind Dokumente, Geld und Wertsachen… Wer dieser Aufforderung nicht nachkommt und anderweitig angetroffen wird, wird erschossen. Wer in verlassene Wohnungen von Juden eindringt oder sich Gegenstände daraus aneignet, wird erschossen.“ Fotomontage des russischen, ukrainischen und deutschen Textes (1942) Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Babyn_Jar#/media/Datei:Big-babijar14.jpg Wenn Herr Gaulandt von der AFD diesen Teil der deutschen Geschichte als „Fliegenschiss“ bezeichnet, dann geht er ebenso leichtfertig mit Worten um wie Trump, als dieser zum Marsch auf den amerikanischen Kongress aufruft.

Denkmal Holodomor: Der Begriff Holodomor  bezeichnet eine schwere Hungersnot in der Ukraine in den Jahren 1932 und 1933, der drei bis vier Millionen Menschen zum Opfer fielen. Die Ukraine bemühte sich besonders unter Viktor Juschtschenko, Präsident der Uk

Denkmal Holodomor: Der Begriff Holodomor  bezeichnet eine schwere Hungersnot in der Ukraine in den Jahren 1932 und 1933, der drei bis vier Millionen Menschen zum Opfer fielen. Die Ukraine bemühte sich besonders unter Viktor Juschtschenko, Präsident der Ukraine von 2005 bis 2010, die Hungersnot als zentralen Erinnerungsort der Nation zu etablieren, um eine internationale Anerkennung des Holodomors als Völkermord zu erreichen, doch ist diese Bewertung bis heute umstritten.

Denkmal Holodomor: Dazu muss man die Vorgeschichte der Ukraine kennen: Im 19. Jahrhundert wurde das Gebiet der heutigen Ukraine vom Habsburger und vom Russischen Reich dominiert und erst mit dem Zerfall der beiden Reiche im Zuge des Ersten Weltkriegs unte

Denkmal Holodomor: Dazu muss man die Vorgeschichte der Ukraine kennen: Im 19. Jahrhundert wurde das Gebiet der heutigen Ukraine vom Habsburger und vom Russischen Reich dominiert und erst mit dem Zerfall der beiden Reiche im Zuge des Ersten Weltkriegs unternahmen Ukrainer in der heutigen West- und in der Zentralukraine Versuche, einen eigenen Staat zu gründen. Dies wurde sowohl vom wiedergegründeten Polen als auch von den Bolschewiki Sowjetrusslands erfolgreich bekämpft, so dass die Ukrainer in der Zwischenkriegszeit abermals von unterschiedlichen Staaten regiert wurden. Die Bolschewiki gestanden bei der Gründung der Union Sozialistischer Sowjetrepubliken im Jahr 1922 den Ukrainern eine eigene Sowjetrepublik zu und erkannten so die Existenz einer ukrainischen Nationalität explizit an. Dies stand im Gegensatz zur Politik des Zarenreiches, das 1863 erklärt hatte, dass es "keinerlei besondere kleinrussische (d. h. ukrainische) Sprache gab, gibt und geben darf." Das Zarenreich und die neue Sowjetelite teilten jedoch einen abfälligen Blick auf die Ukraine, der sich im Falle der Bolschewiki durch die Widerstände in der Ukraine gegen die neue sowjetische Macht während des Russischen Bürgerkriegs nochmals verschärfte. Bereits 1921 kam es zu einer ersten schweren Hungersnot in der Ukraine, die sich zu Beginn der 1930er-Jahre zu einer noch größeren Katastrophe entwickeln sollte. Die Bolschewiki trugen den Klassenkampf ins Dorf, spielten wohlhabendere Bauernfamilien gegen die ärmeren aus, terrorisierten die Bevölkerung und verstaatlichten das Getreide der Bauern trotz schlechter Ernten. Josef Stalin begann bald seinen "Krieg gegen die Ukraine", d.h. die gewaltsame Kollektivierung der Landwirtschaft und die Deportation angeblich reicher Bauern, der so genannten „Kulaken“ (russisch). Dies wurde von Stalins Angst befeuert, die Ukraine für die Sowjetunion zu "verlieren". Er befahl die Säuberung des ukrainischen Parteiapparat von vermeintlich unzuverlässigen Personen und startete einen Generalangriff gegen Intellektuelle, die ukrainische Sprache und Kultur, die aus seiner Sicht "Nationalisten" waren. Zehntausende Menschen wurden Opfer dieses Staatsterrors.

Denkmal Holodomor: Auf die sowjetischen Verbrechen folgte Juni 1941 jene der NS-Herrschaft, die die Ukraine zu einem Hauptort des Holocaust machte. Es erscheint fragwürdig, ob die von der Sowjetunion verursachte Hungersnot dem Genozid der Nazi gleichgeset

Denkmal Holodomor: Auf die sowjetischen Verbrechen folgte Juni 1941 jene der NS-Herrschaft, die die Ukraine zu einem Hauptort des Holocaust machte. Es erscheint fragwürdig, ob die von der Sowjetunion verursachte Hungersnot dem Genozid der Nazi gleichgesetzt werden kann. Nun wurden etwa 1,5 Millionen Ukrainer zur Zwangsarbeit nach Deutschland deportiert und die NS-Führung betrieb eine Hungerpolitik gegenüber der Lokalbevölkerung. Davon waren nicht nur die Ukrainer betroffen - die Belagerung Leningrads war der Versuch, eine ganze Stadtbevölkerung durch Hunger zu vernichten. Ukrainische Faschisten, die sogenannte Ukrainische Aufstandsarmee (UPA), die mit den Deutschen kollaborierten, ermordeten zwischen 1943 und 1945 annähernd hunderttausend Polen in Wolhynien in der heutigen Nordwestukraine. Dabei handelte sich um die ethnische Säuberung eines Territoriums, das ukrainische Nationalisten für ihre Vision eines homogenen Staats beanspruchten. Auf das alte Feindbild des "Judeo-Bolschewismus" zurückgreifend, wurden Juden von ukrainische Nationalisten für die Hungersnot verantwortlich gemacht. Diese antisemitischen Untertöne halten sich teilweise bis heute in den Debatten über die Hungersnot und oft geht eine Heroisierung ukrainischer Nationalisten mit der Einstufung der Hungersnot als Genozid am ukrainischen Volk einher.

Babyn Jar in der Kiewer City ist ein Mahnmal in Form einer Menora und zwei weitere Denkmale erinnern dort heute an die größte einzelne Mordaktion an der jüdischen Bevölkerung. Babyn Jar (deutsch ‚Weiberschlucht‘) ist eine Schlucht in Kiew. Sie war 1941 de

Babyn Jar in der Kiewer City ist ein Mahnmal, das an die größte einzelne Mordaktion an der jüdischen Bevölkerung erinnert. Babyn Jar (deutsch ‚Weiberschlucht‘) ist eine Schlucht in Kiew. Sie war 1941 der Schauplatz des größten einzelnen Massakers an jüdischen Männern, Frauen und Kindern, das vom deutschen Heer der Wehrmacht durchgeführt wurde. Mehr als 33.000 Juden fielen am 29. und 30. September 1941 den Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD zum Opfer. Juden wurden von mobilen SS-Truppen mit Schusswaffen umgebracht, der fabrikmäßige Massenmord durch Gaseinsatz war noch nicht gebräuchlich. Die 6. Armee unter Generalfeldmarschall Walter von Reichenau half bei der Planung und Durchführung der Vernichtungsaktion., die bereits in den Monaten zuvor bei den Judenmorden eng mit dem SD zusammengearbeitet hatte.

 

Der Dnepr  ist ein 2201 km langer Strom, der durch Russland, Weißrussland und durch die Ukraine fließt.

Der Dnepr  ist ein 2201 km langer Strom, der durch Russland, Weißrussland und durch die Ukraine fließt.

Kiew: Die Hauptstadt der Ukraine hat zwei Gesichter. Sas Westufer des Flusses Dnjepr ist hügelig-grün mit seinen zahlreichen historischen Bauten – das Ostufer mit modernen Büro- und Appartementhäusern ist flach und seenreich . Rund 2,7 Millionen Einwohner

Kiew: Die Hauptstadt der Ukraine hat zwei Gesichter. Das Westufer des Flusses Dnjepr ist hügelig-grün mit seinen zahlreichen historischen Bauten – das Ostufer mit modernen Büro- und Appartementhäusern ist flach und seenreich . Rund 2,7 Millionen Einwohner leben in der größten Stadt der Ukraine.Acht Brücken verbinden seit 2012 die beiden Ufer des Dnjepr. Die Steilhänge des Flusses sind kilometerlang grün gesäumt. Die Stadt wirkt wie in einen Park gebaut.

Ufer des Dnjepr

Ufer des Dnjepr

Kapelle am Ufer des Dnjepr

Kapelle am Ufer des Dnjepr

Die Kiewer Metro wurde 1960 eröffnet und war die erste Untergrundbahn in der Ukraine und die dritte in der UdSSR. Sie ist die Hauptverkehrsader der ukrainischen Hauptstadt Kiew.

Die Kiewer Metro wurde 1960 eröffnet und war die erste Untergrundbahn in der Ukraine und die dritte in der UdSSR. Sie ist die Hauptverkehrsader der ukrainischen Hauptstadt Kiew.

Menschen in Kiew

Menschen in Kiew

Menschen in Kiew

Menschen in Kiew

Menschen in Kiew

Menschen in Kiew

Maiglöckchen-Verkäuferin

Maiglöckchen-Verkäuferin

Streetart

Streetart

Die wiedererbaute Uspenski-Kathedrale: Die Mariä-Entschlafens-Kathedrale (auch Uspenski-Kathedrale oder Mariä-Himmelfahrts-Kathedrale) in Kiew ist ein repräsentativer barocker Kirchenbau.

Die wiedererbaute Uspenski-Kathedrale: Die Mariä-Entschlafens-Kathedrale (auch Uspenski-Kathedrale oder Mariä-Himmelfahrts-Kathedrale) in Kiew ist ein repräsentativer barocker Kirchenbau.

Tauben

Tauben

Kastanienblüte

Kastanienblüte

Das Kiewer Höhlenkloster liegt am hügelig aufragenden Westufer des Dnepr südlich des heutigen Stadtzentrums von Kiew.

Das Kiewer Höhlenkloster liegt am hügelig aufragenden Westufer des Dnepr südlich des heutigen Stadtzentrums von Kiew.

Das Kloster erhielt seinen Namen von ausgedehnten künstlich geschaffenen Höhlen, die seit der Gründungszeit als Einsiedeleien der Mönche dienten. Hier in größter Abgeschiedenheit von der Welt versuchten (und versuchen wieder) Mönche sich durch Gebet Gott

Das Kloster erhielt seinen Namen von ausgedehnten künstlich geschaffenen Höhlen, die seit der Gründungszeit als Einsiedeleien der Mönche dienten. Hier in größter Abgeschiedenheit von der Welt versuchten (und versuchen wieder) Mönche sich durch Gebet Gott zu nähern. Die langen Höhlengänge umfassen in gewissen Abständen kleinste Mönchszellen und unterirdische Kirchen.

Kiewer Höhlenkloster

Kiewer Höhlenkloster

Kinder verkleidet

Kinder verkleidet

Hochzeit in Kiew

Hochzeit in Kiew

Alte Häuser in der historischen Stadt von Kiew

Alte Häuser in der historischen Stadt von Kiew

Alte Häuser in der historischen Stadt von Kiew

Alte Häuser in der historischen Stadt von Kiew

Alte Häuser in der historischen Stadt von Kiew

Alte Häuser in der historischen Stadt von Kiew

Alte Häuser in der historischen Stadt von Kiew

Alte Häuser in der historischen Stadt von Kiew

Alte Häuser in der historischen Stadt von Kiew

Alte Häuser in der historischen Stadt von Kiew

Alte Häuser in der historischen Stadt von Kiew

Alte Häuser in der historischen Stadt von Kiew

Junge Damen in der historischen Stadt von Kiew

Junge Damen in der historischen Stadt von Kiew

Alte Häuser in der historischen Stadt von Kiew

Alte Häuser in der historischen Stadt von Kiew

Alte Häuser in der historischen Stadt von Kiew

Alte Häuser in der historischen Stadt von Kiew

 

 

 

 

Das Mönchskloster St. Michaelskloster liegt im Kiewer Rajon Schewtschenko. Die Klosteranlage umfasst eine Fläche von zirka 38.000 Quadratmetern und besteht aus der goldenen Torkirche, der Kathedrale auf ihrem Gelände, ehemaligen Wohnbauten, der Trapezkirc

Das Mönchskloster St. Michaelskloster liegt im Kiewer Rajon Schewtschenko. Die Klosteranlage umfasst eine Fläche von zirka 38.000 Quadratmetern und besteht aus der goldenen Torkirche, der Kathedrale auf ihrem Gelände, ehemaligen Wohnbauten, der Trapezkirche von Johannes dem Täufer (Johann Boguslaw), dem Wirtschaftstor, dem Refektorium und weiteren Gebäuden.

Das Mönchskloster St. Michaelskloster

Das Mönchskloster St. Michaelskloster

Das Mönchskloster St. Michaelskloster

Das Mönchskloster St. Michaelskloster

Das Mönchskloster St. Michaelskloster

Das Mönchskloster St. Michaelskloster

Das Mönchskloster St. Michaelskloster

Das Mönchskloster St. Michaelskloster

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