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Impalas vor einem Affenbrotbaum im Tarangire Nationalpark: Der Tarangire-Nationalpark ist ein Nationalpark im Norden Tansanias. Er ist 2850 km² groß und liegt südwestlich von Arusha in der Nähe des Manyara-Sees auf 1000 bis 1500 m Höhe über dem Meeresspiegel. Der Jahresniederschlag beträgt 600 mm.
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Elefant hinter einem Affenbrot- bzw. Baobabbaum im Tarangire Nationalpark
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Elefanten vor einem Affenbrot- bzw. Baobabbaum im Tarangire Nationalpark: Durch den Park fließt der Tarangire-Fluss, der ständig Wasser führt, sodass zur jährlichen Trockenzeit von Juli bis Oktober viele Tiere aus trockeneren Regionen einwandern, was die höchste Großtierdichte in Tansania nach dem Ngorongoro-Krater hervorruft. Die Landschaft besteht aus Grasland, besonders zu beiden Seiten des Flusses, offener Baumsavanne, dichtem Busch- und Waldland sowie Hügeln und Felskuppen mit spärlichem Bewuchs. Baobab-Bäume sind überdurchschnittlich häufig anzutreffen.
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Elefanten vor einem Affenbrot- bzw. Baobabbaum im Tarangire Nationalpark: Elefanten lieben Baobabbäume. Sie fressen die Stämme der Bäume, da diese Feuchtigkeit speichern. Der Afrikanische Affenbrotbaum (Adansonia digitata), auch Afrikanischer Baobab (von arabisch bu-hubub) genannt, zählt zur Unterfamilie der Bombacoideae in der Familie der Malvengewächse (Malvaceae). Er gehört zu den bekanntesten und charakteristischsten Bäumen des tropischen Afrika.
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Ein Weißkopfseeadler: Der Weißkopfseeadler ist ein großer Greifvogel aus der Familie der Accipitridae. In Aussehen und Lebensweise ähnelt die Art sehr dem eurasischen Seeadler, die beiden Arten werden daher von manchen Autoren zu einer Superspezies vereinigt. Der Weißkopfseeadler ist der Wappenvogel der USA und daher auf deren Siegel zu sehen.
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Ein Weißkopfseeadler: Die Bestände des Weißkopfseeadlers, der ursprünglich in großen Teilen Nordamerikas vorkam, waren seit dem 19. Jahrhundert rückläufig, die niedrigste Zahl an Brutpaaren wurde in den 1960er Jahren gezählt. Ursache dafür waren Abschüsse, die Folgen des Einsatzes von DDT und Lebensraumveränderungen. Erste gesetzliche Erlasse zum Schutz des Weißkopfseeadlers gab es bereits im frühen 20. Jahrhundert, die in den Folgejahren immer weiter verschärft wurden. Nach dem Verbot von DDT, das sich durch Biomagnifikation stark auf die Fähigkeit von Weißkopfseeadlern ausgewirkt hatte, Nachwuchs groß zu ziehen, erholten sich die Bestände wieder. Mittlerweile sind Weißkopfseeadler wieder in ihrem gesamten ursprünglichen Verbreitungsgebiet anzutreffen und die Bestände haben sich soweit erholt, dass er nicht länger als gefährdet gilt.
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Ein Weißkopfseeadler. Der afrikanische Fischadler ist eine Art der Gattung Haliaeetus (Seeadler). Sein engster Verwandter scheint der vom Aussterben bedrohte Madagaskar-Fischadler (H. vociferoides) zu sein. Wie alle Seeadlerartenpaare besteht diese aus einer weißköpfigen Art (dem afrikanischen Fischadler) und einer braunköpfigen (Madagaskar-Fischadler). Dies ist eine alte Linie von Seeadlern und hat als solche dunkle Krallen, Schnäbel und Augen. Beide Arten haben selbst als Jungtiere zumindest teilweise weiße Schwänze. Der wissenschaftliche Name leitet sich von Haliaeetus ab, dem neuen lateinischen Wort für "Seeadler" (vom altgriechischen Haliaetos), und der Vokifer leitet sich von seinem ursprünglichen Gattungsnamen ab, der vom französischen Naturforscher François Levaillant, der ihn "den Vokalisten" nannte, so genannt wurde. Beschreibung: Der afrikanische Fischadler ist ein großer Vogel. Das Weibchen ist mit 3,2 bis 3,6 kg größer als das Männchen mit 2,0 bis 2,5 kg. Männer haben normalerweise eine Flügelspannweite von etwa 2 m, während Frauen eine Flügelspannweite von 2,4 m haben. Die Körperlänge beträgt 63–75 cm. Der Erwachsene hat ein sehr charakteristisches Aussehen mit einem meist braunen Körper mit einem weißen Kopf wie der Weißkopfseeadler und großen, kräftigen schwarzen Flügeln. Kopf, Brust und Schwanz afrikanischer Fischadler sind schneeweiß, mit Ausnahme des federlosen Gesichts, das gelb ist. Die Augen sind dunkelbraun gefärbt. Der hakenförmige Schnabel, ideal für einen fleischfressenden Lebensstil, ist gelb mit einer schwarzen Spitze. Das Gefieder des Jugendlichen ist braun gefärbt und die Augen sind blasser als beim Erwachsenen. Die Füße haben raue Sohlen und sind mit kräftigen Krallen ausgestattet, damit der Adler rutschige Wasserbeute greifen kann. Während diese Art hauptsächlich von Fischen lebt, ist sie opportunistisch und kann eine größere Vielfalt an Beutetieren wie Wasservögeln aufnehmen. Sein charakteristischer Schrei erinnert für viele an den Geist oder das Wesen Afrikas. Der Ruf, schriller, wenn er von Männern ausgesprochen wird, ist ein Weee-Ah, Hyo-Hyo oder ein Heee-Ah, Heeah-Heeah. Verbreitung und Lebensraum: Diese Art ist in der Nähe von Süßwasserseen, Stauseen und Flüssen immer noch weit verbreitet, obwohl sie manchmal in Küstennähe an den Mündungen von Flüssen oder Lagunen vorkommt. Afrikanische Fischadler sind in Afrika südlich der Sahara beheimatet und erstrecken sich über den größten Teil Kontinentalafrikas südlich der Sahara. Einige Beispiele für Orte, an denen sie möglicherweise ansässig sind, sind der Orange River in Südafrika und Namibia, das Okavango-Delta in Botswana und der Malawisee an der Grenze zu Malawi, Tansania und Mosambik. Es wird angenommen, dass der afrikanische Fischadler in beträchtlicher Anzahl an den Standorten des Viktoriasees und anderer großer Seen in Zentralafrika vorkommt, insbesondere an den Rift Valley-Seen. Dies ist eine generalistische Art, die nur offenes Wasser mit ausreichender Beute und einem guten Barsch benötigt. Dies zeigt die Anzahl der Lebensraumtypen, in denen diese Art vorkommt, darunter Grasland, Sümpfe, tropischer Regenwald, Fynbos und sogar Wüsten- angrenzende Küsten, wie die von Namibia. Der afrikanische Fischadler fehlt in trockenen Gebieten mit wenig Oberflächenwasser.
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Der Graue Lärmvogel ist in Namibia, Simbabwe, dem nördlichen Botswana sowie dem nördlichen Teil von Südafrika und Natal zu finden. Sein Lebensraum ist das Buschland sowie offene Wälder. Auch in den Vorstadtgärten von Pretoria und Witwatersrand ist er zu Hause. Der Graue Lärmvogel ist weit verbreitet und nicht gefährdet.
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Der Rotkopfweber erreicht eine Körperlänge von etwa 12,5 Zentimeter und ein Gewicht von etwa 29,0 Gramm. Das Männchen weist in seinem Prachtkleid einen dunkel blutroten Kopf und einen dunkel blutroten Hals auf. Der Rotkopfweber ernährt sich in erster Linie von allerlei Sämereien und von Körnern. Vor allem besucht der Rotkopfweber mit anderen Webervögeln häufig die Hirse- und Durrahfelder der Bauern. Laut der Roten Liste der IUCN gehört der Rotkopfweber heute noch nicht zu den bedrohten Vogelarten.
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Der Afrikanische Strauß (Struthio camelus), der zu den Laufvögeln gehört, ist nach dem eng verwandten Somalistrauß der größte lebende Vogel der Erde. Während er heute nur noch in Afrika südlich der Sahara heimisch ist, war er in früheren Zeiten auch in Westasien beheimatet. Für den Menschen war der Strauß wegen seiner Federn, seines Fleisches und seines Leders seit jeher von Interesse, was in vielen Regionen zur Ausrottung des Vogels führte.
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Die Afrikanischen Buschhörnchen sind vor allem tagaktiv und an Bäume gebunden, fehlen aber in den tropischen Regenwäldern, die von anderen Hörnchengattungen bewohnt werden. Ihre Nester liegen hoch in den Bäumen, zur Nahrungssuche kommen sie aber oft an den Boden.
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Die Afrikanischen Buschhörnchen
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kleiner Elefent mit seiner Mutter
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Starweber Der Starweber (Dinemellia dinemelli) ist eine Art aus der Familie der Webervögel. Er kommt ausschließlich in Ostafrika vor. Es werden zwei Unterarten unterschieden. Die IUCN stuft den Starweber als nicht gefährdet ein. Der Starweber ist ein starengroßer, kräftiger Webervogel. Er erreicht eine Körperlänge von 18 Zentimetern.
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Starweber: Die Schnabelform lässt den Körnerfresser erkennen. Sie bauen ihre Nester in der Natur vorwiegend mit stacheligen Ästen und Materialien, um Nesträuber abzuhalten. Die Eier des Starwebers sind von blaugrauer Grundfarbe mit dunkeln Flecken und Sprenkeln übersät.
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Siedleragamen sind tagaktiv. Sie fallen durch einen starken Farbwechsel auf, der sich mit der Stimmung der Tiere ändert: Weibchen, Jungtiere und rangniedere Männchen sind braun bis grau, dagegen sind dominierende Männchen an ihrem stahlblauen oder auch olivgrünen abgeflachten Körper und an dem gelben, über orange bis rot gefärbtem Kopf zu erkennen. Besonders stark sind sie eingefärbt, wenn sie sich erhöht irgendwo aufgewärmt haben. Die Weibchen sind kleiner als die 30 bis 40 cm großen Männchen. Bis 25 Tiere leben mit einem dominierenden Männchen in einer Kolonie. Siedleragamen leben in den meisten Staaten Afrikas südlich der Sahara und nördlich des Südlichen Wendekreises vor.
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Siedleragamen sind tagaktiv. Sie fallen durch einen starken Farbwechsel auf, der sich mit der Stimmung der Tiere ändert: Weibchen, Jungtiere und rangniedere Männchen sind braun bis grau, dagegen sind dominierende Männchen an ihrem stahlblauen oder auch olivgrünen abgeflachten Körper und an dem gelben, über orange bis rot gefärbtem Kopf zu erkennen. Besonders stark sind sie eingefärbt, wenn sie sich erhöht irgendwo aufgewärmt haben.
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Siedleragamen sind tagaktiv. Sie fallen durch einen starken Farbwechsel auf, der sich mit der Stimmung der Tiere ändert: Weibchen, Jungtiere und rangniedere Männchen sind braun bis grau, dagegen sind dominierende Männchen an ihrem stahlblauen oder auch olivgrünen abgeflachten Körper und an dem gelben, über orange bis rot gefärbtem Kopf zu erkennen.
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Die Paarungszeit der Siedleragamen ist abhängig von der Regenzeit. Das Weibchen fordert das Männchen durch heftige Schwanzbewegungen zur Paarung auf. Drei bis acht Eier in einer Erdmulde zwischen Steinen oder Pflanzen abelegt.
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Offenbar ist noch keine Paarungszeit.
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Das Männchen sieht das anders.
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Nun zeigt das Männchen eine ähnlich Mimik wie Donald Trump nach seiner Wahlniederlage.
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Nun zeigt das Männchen eine ähnlich Mimik wie Donald Trump nach seiner Wahlniederlage.
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Großflusspferde sind nach den Elefanten, den Nashörner und den Giraffen die größten landbewohnenden Tieren. Das Großflusspferd wird 260 bis 350 cm lang bei einer Schulterhöhe von 110 bis 172 cm und ein Gewicht von 955 bis 1999 kg. Es gibt heute noch etwa 115.000 bis 130.000 Tiere. Flusspferde sind Pflanzenfresser. Großflusspferde sind Einzelgänger oder sie bilden Gruppen bis zu zwölf Tieren.
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Die Fliederbrustwalze ist ein afrikanischer Vogel aus der Familie der Walzenvögel. Er ist weit verbreitet in der Subsahara-Afrika. Er bevorzugt offene Wälder und Savannen. Er tritt gewöhnlich allein oder paarweise auf, dabei sitzt er auffällig auf den Gipfeln von Bäumen oder anderen hohen Aussichtspunkten, von wo aus er Insekten, Eidechsen, Skorpione, Schnecken, kleine Vögel und Nagetiere sehen kann, die sich auf dem Boden bewegen. Die Brut findet in einem natürlichen Loch in einem Baum statt. In dem Nest werden 2–4 Eier gelegt und von beiden Eltern bebrütet. Sie verteidigen ihr Nest extrem aggressiv ihr Nest gegen Greifvögel. Die Geschlechter sind unterschiedlich in der Färbung. Diese Art gilt offiziell als der Nationalvogel Kenias. Alternative Namen für die Lila-Brust-Rolle sind die Gabelschwanzwalze, die lilakehlige Walze und die Mosilikatze-Rolle.
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Der Graue Lärmvogel ist in Namibia, Simbabwe, dem nördlichen Botswana sowie dem nördlichen Teil von Südafrika und Natal zu finden. Sein Lebensraum ist das Buschland sowie offene Wälder. Auch in den Vorstadtgärten von Pretoria und Witwatersrand ist er zu Hause. Der Graue Lärmvogel ist weit verbreitet und nicht gefährdet.
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Der Graue Lärmvogel ist in Namibia, Simbabwe, dem nördlichen Botswana sowie dem nördlichen Teil von Südafrika und Natal zu finden. Sein Lebensraum ist das Buschland sowie offene Wälder. Auch in den Vorstadtgärten von Pretoria und Witwatersrand ist er zu Hause. Der Graue Lärmvogel ist weit verbreitet und nicht gefährdet.
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Der Distelfalter ist ein Edelfalter. Seine Flügelspannweite beträgt 45 bis 60 Millimeter. Bei ihren Wanderungen können die Falter bis 15000 km zurücklegen.
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Die Paviane (Papio) sind eine Primatengattung aus der Familie der Meerkatzenverwandten (Cercopithecidae). Der Name Pavian taucht im deutschen Sprachraum im 15. Jh. zunächst als bavian auf und ist dem niederländischen baviaan entlehnt. Er leitet sich wohl vom altfranzösischen babine ab, was Lippe oder Lefze bedeutet und auf die vorspringende Schnauze der Tiere anspielt; andere Quellen sehen seinen Ursprung im französischen babouin für Dummkopf oder kleines groteskes Tier.
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Der Waffenkiebitz ist eine afrikanische Vogelart. Der Waffenkiebitz ist durch seine schwarz-weiß-graue Kennzeichnung einfach zu erkennen. Er wird bis zu 31 Zentimeter groß. Das Erscheinungsbild der männlichen und weiblichen Vögel ist gleich. Er lebt im südlichen Afrika (Namibia, Südafrika, Botswana, Simbabwe, Mosambik bis nach Tansania und Kenia). Sowohl in Tansania als auch Südafrika haben die Bestände zugenommen. Der Bestand wird auf 100.000 bis 1.000.000 Individuen geschätzt und von der IUCN als ungefährdet eingeschätzt.
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Der Waffenkiebitz lebt in Feuchtgebieten.
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Der Waffenkiebitz ist eine afrikanische Vogelart. Der Waffenkiebitz ist durch seine schwarz-weiß-graue Kennzeichnung einfach zu erkennen. Er wird bis zu 31 Zentimeter groß. Das Erscheinungsbild der männlichen und weiblichen Vögel ist gleich. Er lebt im südlichen Afrika (Namibia, Südafrika, Botswana, Simbabwe, Mosambik bis nach Tansania und Kenia). Sowohl in Tansania als auch Südafrika haben die Bestände zugenommen. Der Bestand wird auf 100.000 bis 1.000.000 Individuen geschätzt und von der IUCN als ungefährdet eingeschätzt.
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Sandbaden kann bei vielen anderen Landwirbeltieren beobachtet werden kann. Ähnlich dem wesentlich verbreiteteren Wasserbad dient auch ein Sand- oder Staubbad sowie das Suhlen im Schlamm dem Reinigen der Haut und des Fells. Bei vielen Tierarten ist es vermutlich eine Ersatzhandlung, wenn geeignete offene Wasserflächen fehlen.
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Sandbaden kann bei vielen anderen Landwirbeltieren beobachtet werden kann. Ähnlich dem wesentlich verbreiteteren Wasserbad dient auch ein Sand- oder Staubbad sowie das Suhlen im Schlamm dem Reinigen der Haut und des Fells. Bei vielen Tierarten ist es vermutlich eine Ersatzhandlung, wenn geeignete offene Wasserflächen fehlen.
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Die Warane sind Schuppenkriechtiere. Sie sind tagaktiv und verbringen die Nacht je nach Art in selbst gegrabenen Höhlen oder dergleichen. Die jeweiligen Tätigkeiten von vielen Waranen werden von der Trockenzeit in ihren Lebensräumen geprägt. Durch besondere Anpassungen von Herz, Lunge und Ventilation können Warane weit mehr Sauerstoff als andere Schuppenkriechtiere aufnehmen, sie haben also eine effizientere Atmung und sind zu einer aktiveren Lebensweise und größerer Leistung fähig. Die meisten Warane suchen große Gebiete züngelnd nach Beute ab. Nahezu alle Warane sind Fleischfresser und ernähren sich von Insekten, anderen Wirbellosen oder auch kleinen bis mittelgroßen Wirbeltieren. Warane sind giftig. Die Wirkung und der Nutzen von Warangift sind nur unzureichend erforscht. Wie alle Echsen laufen Warane vierbeinig mit seitlich abgespreizten Gliedmaßen.
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Lamprotornis ist eine große Gattung von Hochglanzstaren, die alle in Afrika südlich der Sahara vorkommen. Sie haben glänzende blaue oder grüne Oberteile, die auf hohles Melaningranulat zurückzuführen sind, das in einer einzigen Schicht in der Nähe der Oberfläche des Federbarbuls angeordnet ist. Diese glänzenden Stare sind in einer Vielzahl von Lebensräumen von Wäldern bis hin zu offenen Wäldern und Gärten zu finden. Sie nisten in Baumlöchern, entweder natürlich oder von Spechten oder Barbets gemacht. Die meisten Arten sind außerhalb der Brutzeit gesellig.
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Bilder aus dem afrikanischen Alltag
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Bilder aus dem afrikanischen Alltag
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