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Tourists go home, Refugees welcome Florenz
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Fischstand in Chioggia: Die am Südrand der Lagune von Venedig gelegene Stadt Chioggia bietet einen werktäglichen Fischmarkt.
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Verona ist eine italienische Stadt in Venetien im Nordosten Italiens. Sie hat 257.353 Einwohner und ist Hauptstadt der Provinz Verona.
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Arena von Verona: Jährlich finden hier diverse Opernfestspiele, Konzerte sowie Theaterstücke statt. Dabei passen rund 20.000 Besucher in dieses beeindruckende antike Amphitheater.
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Verona: Fiat 500: Der Fiat 500 der Jahre 1957 bis 1975 war ein Kleinwagen des Kraftfahrzeugherstellers Fiat. In Abgrenzung zum Topolino wurde er Nuova 500 genannt; der Neue und der Topolino hatten technisch keine Gemeinsamkeiten. Von 1957 bis 1977 wurden einschließlich der Kombiversion „Giardiniera“ und einiger Sondermodelle 3.702.078 Fiat 500 gebaut.
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Pompeji: Pompeji war eine antike Stadt in Kampanien am Golf von Neapel, die wie Herculaneum, Stabiae und Oplontis beim Ausbruch des Vesuvs im Jahr 79 n. Chr. untergegangen ist.
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Sorrent: Sorrent ist eine italienische Stadt mit 16.679 Einwohnern in der Metropolitanstadt Neapel.
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Peggy Guggenheim Collection: Die Peggy Guggenheim Collection ist eine Sammlung moderner Kunst in Venedig. Die Sammlung befindet sich im Palazzo Venier dei Leoni am Canal Grande.
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Die Toskana bei Greve im Oktober
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Die Toskana bei Greve im Oktober
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Die Toskana bei Greve im Oktober
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Die Toskana bei Greve im Oktober
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Die Toskana bei Greve im Oktober
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Die Toskana bei Greve im Oktober
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Die Toskana bei Greve im Oktober
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Die Toskana bei Greve im Oktober
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Die Toskana bei Greve im Oktober
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Die Toskana bei Greve im Oktober
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Als der Bau 12 Jahre nach der Grundsteinlegung am 9. August 1173, im Jahr 1185, bei der dritten Etage angelangt war, begann sich der Turmstumpf in Richtung Südosten zu neigen. Nun ruhte der Bau rund 100 Jahre. Die weiteren vier Stockwerke wurden dann mit einem geringeren Neigungswinkel als dem bereits bestehenden gebaut, um die Schieflage auszugleichen.
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Siena, Piazza del Campo, Italien Siena war einst so groß wie Paris, obwohl die Bevölkerung nach den Verwüstungen der Pest dramatisch zurückging und nie wirklich zu diesen glorreichen Höhen zurückkehrte, nicht einmal heute. Die Piazza del Campo war als Treffpunkt für die gesamte Bevölkerung zu Aktivitäten, Spielen und politischen Veranstaltungen gedacht - daher wurde sie gebaut, um die gesamte Stadt zu beherbergen. Es gibt keine Dokumente, die belegen, dass alle Wege letztendlich auf den Platz (also den Palazzo Pubblico) führen sollten, aber wenn Sie durch die vier der sieben Öffnungen gehen, wird Ihr Blick direkt auf das Bürgerhaus gelenkt - während die restlichen drei Sie einladen den Turm zu bewundern.
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Bereits in der Etruskerzeit bedeutenden Stadt lag das Zentrum im Gebiet des heutigen Castelvecchio, während „der Campo“ lediglich ein Stück Land war, das dem Abfluss des Regenwassers diente. Da aber auch die an Siena vorbeiführende Fernstraße über dieses Feld verlief und sich hier mit einer anderen Straße kreuzte, entwickelte sich bald ein Marktplatz an dieser Stelle.
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Bie berühmteste Tochter der Stadt ist die Bäckertochter Gianna Nannini. Sie ist eine Songschreiberin und Rocksängerin, die mit Liedern wie America, Latin Lover, Fotoromanza, Bello e impossibile oder I maschi populär wurde.
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Die Bäckerei wenige Meter neben dem Hauptplatz von Sienna.
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Die Bäckerei wenige Meter neben dem Hauptplatz von Sienna.
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Die Päpstliche Schweizergarde hat ihren Ursprung im 15. Jahrhundert. Papst Sixtus IV. (1471–1484) hatte sich bereits mit der Schweizerischen Eidgenossenschaft verbündet und in der Via Pellegrino eine Kaserne errichtet, nachdem er die Möglichkeit vorgesehen hatte, Schweizer Söldner anzuwerben. Der Pakt wurde von Innozenz VIII. (1484-1492) erneuert, um sie gegen den Herzog von Mailand einzusetzen. Alexander VI. (1492–1503) setzte später tatsächlich Schweizer Söldner während ihres Bündnisses mit dem König von Frankreich ein. Zur Zeit der Borgia begannen jedoch die Italienkriege, in denen Schweizer Söldner eine feste Größe an der Front der verfeindeten Parteien waren, mal für Frankreich, mal für den Heiligen Stuhl oder das Heilige Römische Reich. Die Söldner meldeten sich, als sie erfuhren, dass König Karl VIII. von Frankreich im Begriff war, gegen Neapel in den Krieg zu ziehen. Unter den Teilnehmern des Krieges gegen Neapel war Kardinal Giuliano della Rovere, der spätere Papst Julius II. (1503-1513), der die Schweizer gut kannte, da er vor Jahren Bischof von Lausanne war. Die Expedition scheiterte, teilweise dank der neuen Allianzen, die Alexander VI. gegen die Franzosen geschlossen hatte. Als Kardinal della Rovere 1503 Papst Julius II. wurde, bat er den Schweizer Landtag, ihm ein festes Korps von 200 Schweizer Söldnern zur Verfügung zu stellen. Möglich wurde dies durch die Finanzierung der deutschen Kaufleute von Augsburg, Bayern, Ulrich und Jakob Fugger, die in den Papst investiert hatten und es für angebracht hielten, ihre Investition zu schützen. Im September 1505 trat das erste Kontingent von 150 Soldaten unter dem Kommando von Kaspar von Silenen den Marsch nach Rom an und marschierte am 22. Januar 1506, dem offiziellen Gründungsdatum der heutigen Garde, in die Stadt ein. „Die Schweizer sehen die traurige Situation der Kirche Gottes, Mutter des Christentums, und erkennen, wie ernst und gefährlich es ist, dass jeder Tyrann, der nach Reichtum gierig ist, ungestraft die gemeinsame Mutter des Christentums angreifen kann“, sagte Huldrych Zwingli, ein Schweizer Katholik, der später protestantischer Reformator wurde. Papst Julius II. verlieh ihnen später den Titel „Verteidiger der Freiheit der Kirche“. Die Stärke hat sich im Laufe der Jahre stark verändert und wurde sogar aufgelöst. Seine bedeutendste feindliche Begegnung ereignete sich am 6. Mai 1527, als 147 der 189 Wachen, darunter ihr Kommandant Caspar Röist, im Kampf gegen die Truppen des Kaisers des Heiligen Römischen Reiches Karl V. anstelle der Schweizergarde während der Plünderung Roms für Clemens starben VII, um durch den Passetto di Borgo zu fliehen, eskortiert von den anderen 42 Wachen. Das letzte Schlachtfeld befindet sich auf der linken Seite des Petersdoms, in der Nähe des Campo Santo Teutonico (Deutscher Friedhof). Clemens VII. musste die Schweizergarde durch ein Kontingent von 200 deutschen Söldnern (Custody Peditum Germanorum) ersetzen. Zehn Jahre später, unter Papst Paul III., wurde die Schweizergarde unter dem Kommandanten Jost von Meggen wiederhergestellt. [Zitat erforderlich] Geschichte der Frühen Neuzeit Nach dem Ende der Italienkriege wurde die Schweizergarde nicht mehr als militärische Kampfeinheit im Dienste des Papstes eingesetzt und ihre Rolle wurde hauptsächlich zum Schutz der Person des Papstes und einer zeremoniellen Garde. Zwölf Mitglieder der Päpstlichen Schweizergarde von Pius V. waren jedoch Teil der Schweizergarde von Admiral Marcantonio Colonna in der Schlacht von Lepanto im Jahr 1571. Der Posten des Kommandanten der päpstlichen Garde wurde im katholischen Teil der Schweizerischen Eidgenossenschaft zu einer besonderen Ehre. Er war eng mit der Luzerner Hauptfamilie Pfyffer von Altishofen verbunden. Zwischen 1652 und 1847 gehörten neun von insgesamt zehn Kommandanten dieser Familie an (mit Ausnahme des ebenfalls aus Luzern stammenden Johann Kaspar Mayr von Baldegg, der von 1696 bis 1704 diente). [Zitat erforderlich] 1798 ging der Kommandant Franz Alois Pfyffer von Altishofen mit dem abgesetzten Pius VI. ins Exil. Nach dem Tod des Papstes am 29. August 1799 wurde die Schweizergarde aufgelöst und erst 1801 von Pius VII. wieder eingesetzt. 1808 wurde Rom erneut von den Franzosen erobert und die Garde wieder aufgelöst. Pius VII. wurde nach Fontainebleau verbannt. Die Wache wurde unter dem Kommandanten Karl Leodegar Pfyffer von Altishofen selbst wiederhergestellt, als der Papst 1814 aus dem Exil zurückkehrte.
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Sizilien: An den Nordhängen des Ätna liegt ein ganz besonderer Ort, der von Touristen oft übersehen wird, die Alcantara-Schlucht. Die Einheimischen kennen diesen Ort gut, da er ein großartiger Ort ist, um sich während der langen, heißen, sizilianischen Sommer abzukühlen. Der Fluss Alcantara, der durch Abflüsse des Ätna und der Nebrodi-Berge gebildet wird, ist einer der wenigen Flüsse auf Sizilien, der das ganze Jahr über fließt. Vor mehreren tausend Jahren wurde der Weg des Flusses durch einen großen Lavastrom von den Hängen des Ätna blockiert. Das kühle Wasser des Flusses half, die Lava schnell abzukühlen, was dazu führte, dass die Lava kristallisierte und die einzigartigen Ballastfelsen bildete, die heute sichtbar sind. In den nächsten Tausend Jahren bahnte sich der Fluss einen Weg durch die Säulen, was zu der Schlucht führte, die Besucher heute sehen.
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Sizilien: Gebäude im Garten der Villa Comunale in Taormina, Sizilien, Italien
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Sizilien: Der Ätna ist Europas höchster Vulkan. Er ist einer der aktivsten Vulkane der Welt und die höchste Erhebung in Mittel- und Süditalien. Die Menschen auf Sizilien und vor allem die Einwohner von Catania und Umgebung (Catania liegt am Fuße des Ätna und hat mehr als 1000.000 Einwohner einschließlich der städtischen Agglomeration) nennen diesen Vulkan "Mongibello", den schönen Berg. Das unterstreicht die ganz besondere Beziehung zwischen dem Ätna und seinen Menschen. Mongibello ist wahrscheinlich der beliebteste Berg in ganz Europa. Das Ausspucken seiner Lava Ätna gibt seinem Volk fruchtbaren Boden, gleichzeitig kann er unglaubliche Zerstörungen anrichten. Der Ätna gibt also Leben, aber er kann es auch nehmen, das macht diesen Berg so besonders für die Millionen von Menschen, die an seinem Fuß leben. Für diese Menschen ist der Ätna wie ein allgegenwärtiger Teil ihres Lebens. Tatsächlich ist der höchste Punkt des Ätna der sogenannte Bocca Subterminale di Nord Est (nordöstlicher Krater, also nicht der Hauptkrater, der 3323 m hoch ist). Aufgrund häufiger Eruptionen ist der höchste Punkt des Ätna kein fester Ort. Die Bocca Nuova (eigentlich 3260 m) soll der Höhepunkt des Ätnas werden. Normalerweise wird der Ätna von Süden her bestiegen. Die Straße endet auf einer Höhe von etwa 1900 Metern über dem Meer. Hier finden Sie Parkmöglichkeiten, einige (gute) Restaurants und kleine Geschäfte. Nach dem letzten Ausbruch existiert die Seilbahn, die Sie früher zum Piccolo Rifugio auf 2500 Metern brachte, nicht mehr. Die Normalroute auf den Ätna bietet keine technischen Probleme. Im Sommer können Sie sogar eine Fahrt mit einem der speziellen Autos unternehmen, die Sie auf eine Höhe von 3000 Metern bringen können. Der Ätna ist ein Vulkan, der nie aufhört zu rauchen. Manche Menschen vertragen den Qualm auf den Gipfelkratern problemlos, andere fangen an sich zu übergeben, seien Sie also vorbereitet!
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Johann Wolfgang von Goethe: Italienische Reise Taormina, Montag, den 7. Mai 1787: „Gott sei Dank, dass alles, was wir heute gesehen, schon genugsam beschrieben ist, mehr aber noch, dass Kniep sich vorgenommen hat, morgen den ganzen Tag oben zu zeichnen. Wenn man die Höhe der Felsenwände erstiegen hat, welche unfern des Meeresstrandes in die Höhe steilen, findet man zwei Gipfel durch ein Halbrund verbunden. Was dies auch von Natur für eine Gestalt gehabt haben mag, die Kunst hat nachgeholfen und daraus den amphitheatralischen Halbzirkel für Zuschauer gebildet; Mauern und andere Angebäude von Ziegelsteinen sich anschließend, supplierten die nötigen Gänge und Hallen. Am Fuß des stufenartigen Halbzirkels erbaute man die Szene quer vor, verband dadurch die beiden Felsen und vollendete das ungeheuerste Natur- und Kunstwerk.Setzt man sich nun dahin, wo ehemals die obersten Zuschauer saßen, so muss man gestehen, dass wohl nie ein Publikum im Theater solche Gegenstände vor sich gehabt. Rechts zur Seite auf höheren Felsen erheben sich Castelle, weiter unten liegt die Stadt, und obschon diese Baulichkeiten aus neueren Zeiten sind, so standen doch vor Alters wohl eben dergleichen auf derselben Stelle. Nun sieht man an dem ganzen langen Gebirgsrücken des Ätna hin, links das Meerufer bis nach Catania, ja Syrakus; dann schließt der ungeheure, dampfende Feuerberg das weite, breite Bild, aber nicht schrecklich, denn die mildernde Atmosphäre zeigt ihn entfernter und sanfter als er ist.Wendet man sich von diesem Anblick in die an der Rückseite der Zuschauer angebrachten Gänge, so hat man die sämtlichen Felswände links, zwischen denen und dem Meer sich der Weg nach Messina hinschlingt. Felsgruppen und Felsrücken im Meer selbst, die Küste von Calabrien in der weitesten Ferne, nur mit Aufmerksamkeit von gelind sich erhebenden Wolken zu unterscheiden.Wir stiegen gegen das Theater hinab, verweilten in dessen Ruinen, an welchen ein geschickter Architekt seine Restaurationsgabe wenigstens auf dem Papier versuchen sollte, unternahmen sodann, uns durch die Gärten eine Bahn nach Stadt zu brechen. Allein hier erfuhren wir, was ein Zaun von nebeneinander gepflanzten Agaven für ein undurchdringliches Bollwerk sei: durch die verschränkten Blätter sieht man durch und glaubt auch hindurch dringen zu können, allein die kräftigen Stacheln der Blattränder sind empfindliche Hindernisse; tritt man auf ein solches kolossales Blatt, in Hoffnung, es werde uns tragen, so bricht es zusammen, und anstatt hinüber ins Freie zu kommen, fallen wir einer Nachbarpflanze in die Arme. Zuletzt entwickelten wir uns doch diesem Labyrinthe, genossen Weniges in der Stadt, konnten aber vor Sonnenuntergang von der Gegend nicht scheiden. Unendlich schön war es zu beobachten, wie diese in allen Punkten bedeutende Gegend nach und nach in Finsternis versank.
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