Belize liegt in Mittelamerika mit etwa 383.100 Einwohnern. Belize wurde 1981 aus der Kolonie Britisch-Honduras gegründet. Nachbarstaaten sind Mexiko und Guatemala. Die Amtssprache ist Englisch. Etwa ein Drittel der Bevölkerung stammt von afrikanischen Vorfahren ab. Die Kultur des Landes steht in der Tradition der Maya wie z.B. die Ruinen von Xunantunich zeigen. Vor der Küste von Belize liegt das Belize-Barrier-Riff (engl. Belize Barrier Reef). Das Riff ist das längste in der nördlichen Hemisphäre und weltweit das zweitgrößte Riffsystem – nach dem australischen Great Barrier Reef. Dort gibt es viele Inseln. Im Regenwald von Belize findet man u.a. Kolibris. In Belize leben viele Mennoniten, die für Belize wichtig sind, weil sie viel von Landwirtschaft verstehen. Die Nachfahren deutscher und niederländischer Auswanderer leben nach den Gesetzen der Bibel. In Belize nahm man die erfahrenen Landwirte offen auf, weil sie für die Nahrungsmittelproduktion des Landes wichtig sind. Die Mennoniten leben im Abseits in Kolonien und sprechen ein altes Plautdietsch. Besonders Konservative lehnen nicht nur moderne Technik ab, sondern auch Musik, Kartenspielen und Alkohol.
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