Großer Blau-Reiher oder Kanadareiher auf der Insel Santa Cruz / Galapagos -Der Kanadareiher (Ardea herodias) ist eine Vogelart aus der Ordnung der Schreitvögel (Ciconiiformes). Mit einer Höhe von 102 bis 127 Zentimeter ist er der größte Reiher Nordamerikas. Neben Nordamerika ist er auch in Zentralamerika sowie auf den Galápagos-Inseln beheimatet. Das Weibchen legt drei bis fünf blassblaue Eier.

Fischmarkt auf der Insel Santa Cruz - Auf dem Fischmarkt von Puerto Ayora (die größte Stadt der Insel Santa Cruz auf Galapagos) wird allabendlich frischer Fisch angeboten. Seelöwen, Reiher, Meerechsen oder Pelikane warten geduldig, ob Fischreste für sie abfallen. Sie stehen mit die Fischkäufern gemeinsam an.

Fischmarkt auf der Insel Santa Cruz

Fischmarkt auf der Insel Santa Cruz

Fischmarkt auf der Insel Santa Cruz

Fischmarkt auf der Insel Santa Cruz

Fischmarkt auf der Insel Santa Cruz

Fischmarkt auf der Insel Santa Cruz

Fischmarkt auf der Insel Santa Cruz

Fischmarkt auf der Insel Santa Cruz

Fischmarkt auf der Insel Santa Cruz

Fischmarkt auf der Insel Santa Cruz

Der Drusenkopf (Conolophus subcristatus), auch als Galapagos-Landleguan bekannt, ist eine Art aus der Gattung der Drusenköpfe. Die Tiere leben nur auf den Galápagos-Inseln Isabela, Fernandina und Santa Cruz, sowie deren Nebeninseln Baltra, Seymour Norte und Plaza Sur.  Der Galapagos-Land-Leguan ist auf den Galapagos-Inseln vor der Küste Ecuadors beheimatet. Auf diesen Inseln ist sie früher weit verbreitet, obwohl ihre Zahl heute stark reduziert ist. Die Eidechsen leben in Landgängen, die Schutz vor der heißen Sonne bieten. Viele Inseln, auf denen die Leguane leben, sind ziemlich trocken. Der Galapagos-Land-Leguan ist gelb oder braun mit Flecken im gesamten Ventrum und Rücken. Entlang des Nackens und des Rückens verläuft ein stacheliger Rückenkamm. Dies ist eine große, schwere Eidechse mit dicken Hinterbeinen und kleineren Vorderbeinen. An den Zehen befinden sich lange, scharfe Krallen. Es hat einen kurzen stumpfen Kopf und pleurodontische Zähne. Sein Schwanz ist um einiges länger als sein Rüssel. Diese Eidechsen haben ein Paarungsritual, bei dem das Männchen das Weibchen aggressiv umwirbt. Männchen verteidigen Territorien um ihre Höhlen, die sowohl sie als auch die Weibchen als Unterschlupf nutzen, und die meiste Balz findet um diese Höhlen herum statt. Weibchen werden mit Höhlen in die Territorien der Männchen angezogen, aber diese Höhlen werden nicht zum Nisten verwendet. Weibliche Landleguane legen weichschalige Eier mit durchlässigen Schalen. Ungefähr 25 Eier werden in Höhlen in feuchtem Sand oder unter Laubstreu gelegt. Auf der trockenen, felsigen Insel Fernandina können Weibchen mehr als 15 km zurücklegen, um gute Nistplätze zu finden, manchmal im Krater eines ruhenden Vulkans. Wenn Eierlegeplätze knapp werden, kommt es zu Konkurrenz zwischen den Weibchen und einige bereits gelegte Eier können durch einen anderen Leguan gestört werden.

Insel Nord Seymour Galapagos Galapagos-Land-Leguan:  Jungtiere erscheinen in etwa drei bis vier Monaten und es kann etwa eine Woche dauern, bis sie aus der Nesthöhle graben. Status: Gefangenschaft 15,0 Jahre Max-Planck-Institut für demografische Forschung Durchschnittliche Lebensdauer Geschlecht männlich Status: Gefangenschaft 7,3 Jahre Max-Planck-Institut für demografische Forschung

Insel Nord Seymour Galapagos Galapagos-Land-Leguan: Essgewohnheiten: Der Landleguan ist weitgehend Vegetarier. Der Feigenkaktus (Opuntia) ist eine wichtige Nahrungsquelle; die Eidechse frisst die Kaktusfrüchte und Blätter, indem sie den Kaktus im Maul bewegt, bis alle Stacheln abgearbeitet sind. Wirtschaftliche Bedeutung für den Menschen: Positiv-  Diese Art wurde Anfang des 19. Jahrhunderts von Darwin beobachtet; Darwin bemerkte seine Ähnlichkeit mit Leguanen auf dem südamerikanischen Festland sowie seine offensichtlichen Anpassungen an die lokalen Bedingungen. Diese und andere Beobachtungen der Tierwelt der Galapagos-Inseln trugen zum Teil zu Darwins Evolutionstheorie bei. Heute sind die Landleguane ein wichtiger Teil der einzigartigen Galapagos-Fauna und die Studien ihrer Biologie sowie die Erhaltungsprogramme werden fortgesetzt. Wirtschaftliche Bedeutung für den Menschen: Negativ Keine Nebenwirkungen. Erhaltungsstatus Der Galapagos-Land-Leguan wird von der World Conservation Union als bedrohte Art eingestuft (Baillie und Groombridge 1996). Zu den Bedrohungen gehören die Zerstörung von Eiern und jungen Eidechsen durch eingeführte Ratten und Katzen sowie die Zerstörung von Nahrungspflanzen durch eingeführte Ziegen. Rote Liste der IUCN Verletzlich Mehr Informationen Rote Liste der IUCN Verletzlich Mehr Informationen Pazifik See Gewässer zwischen dem südlichen Ozean (über 60 Grad südlicher Breite), Australien, Asien und der westlichen Hemisphäre. Dies ist der größte Ozean der Welt, der etwa 28% der Weltoberfläche bedeckt. Weltkarte nativer Bereich das Gebiet, in dem das Tier natürlich vorkommt, die Region, in der es endemisch ist. ozeanische Inseln Inseln, die nicht Teil des Kontinentalschelfs sind, sind und waren nie mit einer kontinentalen Landmasse verbunden, am typischsten sind dies vulkanische Inseln.

Insel Nord Seymour Galapagos Darwinfink

Insel Nord Seymour Galapagos Balzendes Fregattvogel-Männchen auf der Insel Nord Seymour - Balzende Fregattvogel-Männchen auf der Insel Nord Seymour

Insel Nord Seymour Galapagos - Der Drusenkopf (Conolophus subcristatus), auch als Galapagos-Landleguan bekannt, ist eine Art aus der Gattung der Drusenköpfe. Die Tiere leben nur auf den Galápagos-Inseln Isabela, Fernandina und Santa Cruz, sowie deren Nebeninseln Baltra, Seymour Norte und Plaza Sur. Auf Santiago, wo Charles Darwin sie seinerzeit noch massenhaft antraf, wurden sie ausgerottet. - Auf der Galapagos-Insel Santa Fe lebt der Santa Fe-Drusenkopf (Conolophus pallidus).

Fregattvogel - Balzende Fregattvogel-Männchen auf der Insel Nord Seymour Die Balz ist spektakulär. Männliche Fregattvögel finden sich an den Küsten in kleinen Gruppen zusammen und werben gemeinsam. Dabei legen sie den Kopf in den Nacken und blähen ihren scharlachroten Kehlsack auf. Zugleich breiten sie die Flügel aus und präsentieren deren silbrigweiße Unterseiten. Ist ein Weibchen in der Nähe, beginnt das Männchen mit zitternden Kopfbewegungen und stößt trommelnde und schnarrende Geräusche aus. Dies und die weithin sichtbare rote Farbe lockt das Weibchen an, das sich für einen Partner entscheidet.

Blaufußtölpel in der Bucht von Puerto Villamil - Isabela Island  - Der Blaufußtölpel (Sula nebouxii) ist ein tropischer Meeresvogel aus der Gattung Sula innerhalb der Familie der Tölpel (Sulidae). Seinen Namen verdankt er seinen blauen Füßen und seiner scheinbaren Ungeschicklichkeit (Tölpel, siehe Tollpatsch); der Blaufußtölpel ist allerdings ein gewandter Flieger und Taucher beim Beutefang. Blaufußtölpel sind mit ihren 80 Zentimeter Länge etwa so groß wie Gänse. Weibchen sind in der Regel größer und schwerer als Männchen. Ihr Gewicht liegt bei ungefähr 1,5 kg. Die leuchtend blauen Füße besitzen lederartige Schwimmhäute und sind eindeutiges Merkmal dieser Art. Der Schwanz und die Flügel sind normalerweise lang und spitz. Das Gefieder ist braun-weiß, der Schnabel graugrün gefärbt. Der Kopf ist dunkler gestrichelt und wirkt stachelig. Die Augen der Weibchen haben einen dunklen Pigmentring auf der inneren Iris, was ihre Pupillen größer erscheinen lässt als die der Männchen. Die Vögel zeigen an ihren Brutplätzen ein furchtloses Verhalten gegenüber Menschen.

Blaufußtölpel in der Bucht von Puerto Villamil - Isabela Island - Der Blaufußtölpel (Sula nebouxii) ist ein tropischer Meeresvogel aus der Gattung Sula innerhalb der Familie der Tölpel (Sulidae). Seinen Namen verdankt er seinen blauen Füßen und seiner scheinbaren Ungeschicklichkeit (Tölpel, siehe Tollpatsch); der Blaufußtölpel ist allerdings ein gewandter Flieger und Taucher beim Beutefang.

Rote Klippenkrabbe in der Bucht von Puerto Villamil - Isabela Island

Seelöwe am Bootsanleger auf der Insel Santa Cruz - Der Blaufußtölpel (Sula nebouxii) ist ein tropischer Meeresvogel aus der Gattung Sula innerhalb der Familie der Tölpel (Sulidae). Seinen Namen verdankt er seinen blauen Füßen und seiner scheinbaren Ungeschicklichkeit (Tölpel, siehe Tollpatsch); der Blaufußtölpel ist allerdings ein gewandter Flieger und Taucher beim Beutefang.

Seelöwe am Pool meines Hotels auf der Insel Santa Cruz

Seelöwe am Pool meines Hotels auf der Insel Santa Cruz

Seelöwe am Pool meines Hotels auf der Insel Santa Cruz

Seelöwe zwischen Badegästen  bei Puerto Villamil Isla Isabela Galapagos

Seelöwe zwischen Badegästen  bei Puerto Villamil Isla Isabela Galapagos

Seelöwe zwischen Badegästen  bei Puerto Villamil Isla Isabela Galapagos

Seelöwe zwischen Badegästen  bei Puerto Villamil Isla Isabela Galapagos

Seelöwe zwischen Badegästen  bei Puerto Villamil Isla Isabela Galapagos

Wasserschildkröte an der Insel Santa Cruz - Auf der Insel Santa Cruz werden die Mangrovenbuchten Calete und Tortuga Negra von Wasserschildkröten zur Paarung aufgesucht.

Pelikan auf der Insel Santa Cruz / Galapagos - In den kleinen Buchten „Las Ninfas“ und „Pelican Bay“ kann man Pelikane beim Fischen beobachten.

Pelikan auf der Insel Santa Cruz / Galapagos

Pelikan auf der Insel Santa Cruz / Galapagos

Galapagos-Spottdrossel (Mimus Parvulus) - Santa Cruz, Galapagos-Insel - Eine Spottdrossel von der Insel Santa Cruz. Es gibt vier unterschiedene Arten auf Galápagos. Die Spottdrosseln sind hier endemisch  und unterliegen der Artbildung. Da die verschiedenen Formen allopatrisch - also räumlich voneinander getrennt - leben, ist nicht ganz klar, ob es sich um vier Arten, vier Rassen oder nur eine Art handelt. Die Spottdrosseln unterscheiden sich im Gefieder an Kopf und Brust, in der Augenfarbe und der Größe.

Galapagos-Spottdrossel (Mimus Parvulus) - Santa Cruz, Galapagos-Insel

Galapagos-Spottdrossel (Mimus Parvulus) - Santa Cruz, Galapagos-Insel

Strand der Meerechsen  bei Puerto Villamil Isla Isabela Galapagos - Die Meerechse (Amblyrhynchus cristatus) ist eine endemisch auf den Galápagos-Inseln vorkommende Leguanart. Sie lebt auf allen Inseln, meist an Felsküsten, aber auch in Mangrovenbeständen. Unter den heute lebenden Echsen ist die Meerechse die einzige Art, die ihre Nahrung im Meer sucht.

Strand der Meerechsen  bei Puerto Villamil Isla Isabela Galapagos

Strand der Meerechsen  bei Puerto Villamil Isla Isabela Galapagos

Strand der Meerechsen  bei Puerto Villamil Isla Isabela Galapagos

Strand der Meerechsen  bei Puerto Villamil Isla Isabela Galapagos

Strand der Meerechsen  bei Puerto Villamil Isla Isabela Galapagos

Strand der Meerechsen  bei Puerto Villamil Isla Isabela Galapagos

Strand der Meerechsen  bei Puerto Villamil Isla Isabela Galapagos

Strand der Meerechsen  bei Puerto Villamil Isla Isabela Galapagos

Strand der Meerechsen  bei Puerto Villamil Isla Isabela Galapagos

Strand der Meerechsen  bei Puerto Villamil Isla Isabela Galapagos

Strand der Meerechsen  bei Puerto Villamil Isla Isabela Galapagos

Strand der Meerechsen  bei Puerto Villamil Isla Isabela Galapagos

Strand der Meerechsen  bei Puerto Villamil Isla Isabela Galapagos

Strand der Meerechsen  bei Puerto Villamil Isla Isabela Galapagos

Strand der Meerechsen  bei Puerto Villamil Isla Isabela Galapagos

Strand der Meerechsen  bei Puerto Villamil Isla Isabela Galapagos

Strand der Meerechsen  bei Puerto Villamil Isla Isabela Galapagos

Strand der Meerechsen  bei Puerto Villamil Isla Isabela Galapagos

Strand der Meerechsen  bei Puerto Villamil Isla Isabela Galapagos

Strand der Meerechsen  bei Puerto Villamil Isla Isabela Galapagos

Strand der Meerechsen  bei Puerto Villamil Isla Isabela Galapagos (7)

Strand der Meerechsen  bei Puerto Villamil Isla Isabela Galapagos

Strand der Meerechsen  bei Puerto Villamil Isla Isabela Galapagos

Strand der Meerechsen und Seelöwen bei Puerto Villamil Isla Isabela Galapagos

Strand der Meerechsen und Seelöwen bei Puerto Villamil Isla Isabela Galapagos

Strand der Meerechsen und Seelöwen bei Puerto Villamil Isla Isabela Galapagos   (3)

Strand der Meerechsen und Seelöwen bei Puerto Villamil Isla Isabela Galapagos

Strand der Meerechsen und Seelöwen bei Puerto Villamil Isla Isabela Galapagos

Strand der Meerechsen und Seelöwen bei Puerto Villamil Isla Isabela Galapagos

Heuschrecke auf Orchidee Costa Rica

Frösche Costa Rica

Costa Rica Erdbeerfrosch - Beim Erdbeerfröschchen handelt es sich um eine sehr bekannte Pfeilgiftfroschart. Die Frösche sind in Mittelamerika (Karibikseite) zu hause und kommen in unzähligen Varianten vor. Sowohl verschiedene Lokalformen, als auch deutliche Farb- und Zeichnungsunterschiede innerhalb einer Population sind bei dieser Froschart bekannt.

Costa Rica Kolibri - Diese nur in Amerika vorkommende Vogelfamilie der Kolibris (pica flor, engl. hummingbird) zählt zur Ordnung der Seglervögel (Apodiformes) - Kolibris sind also direkt verwandt mit dem bekannten Mauersegler. Von Kanada bis Feuerland - sie leben in heißen und kalten Wüstengebieten genau so wie in den Waldgebieten am Amazonas - kommen rund 330 Arten vor. Dazu zählt auch der kleinste Vogel der Erde, der nur etwa 2 Gramm Körpergewicht erreicht.

Costa Rica Wasservogel

Costa Rica Wasservögel

Costa Rica Wasservögel

Schlange

Brüllaffe Costa Rica - Die Brüllaffen (Alouatta) sind eine Primatengattung aus der Familie der Klammerschwanzaffen (Atelidae). Sie leben in Mittel- und Südamerika.

Costa Rica Brüllaffe

Costa Rica  Arenal Truthahngeier - Der Truthahngeier (Cathartes aura) ist eine Art aus der Familie der Neuweltgeier. Charakteristisch für diesen fast vollständig schwarz gefiederten Geier sind die langen, breiten Flügel, der lange gerundete Schwanz, die im Flug weit gespreizten Handschwingen und der kleine, unbefiederte rote Kopf.

Costa Rica Jesus-Eche  - Die Tiere werden auch Jesus-Christus-Echse genannt, weil sie über das Wasser laufen können.

Fischadler Nicaragua

Kreta

Indischer Grindwal La Palma - Der Indische Grindwal hat eine dunkelgraue bis schwarze Färbung. Über den Körper verteilen sich mehrere hellgraue Muster, die sich von Tier zu Tier unterscheiden. Ein Streifen läuft von hinter dem Auge in Richtung Finne.

Elch in Ostpreußen - Der Elch ist die größte heute vorkommende Art der Hirsche. Sein Lebensraum erstreckt sich über Nordeuropa, Nordasien und Nordamerika. Der Elch wird von der IUCN als „nicht gefährdet“ eingestuft.

Elch in Ostpreußen

Elch in Ostpreußen

3 kleine Eulen am Schmalensee

Die Eulenmutter wacht über die Ästlinge

3 kleine Eulen am Schmalensee

3 kleine Eulen am Schmalensee

3 kleine Eulen am Schmalensee

3 kleine Eulen am Schmalensee

3 kleine Eulen am 31

3 kleine Eulen am Schmalensee

3 kleine Eulen am Schmalensee

Balzender Truthahn

Biene und Mandelblüte

Esel auf Mallorca in der Zeit der Mandelblüte

Darß Kraniche

Drosselmännchen

Drosselweibchen

Gerade geschlüpfte Echse in Costa Rica im April 3016

Hahnentritt

Pferde in Belau

Ein Reh in unserem Garten

Kleiner Waldkauz

Kleiner Waldkauz

Kleiner Waldkauz

Kleiner Waldkauz

Kleiner Waldkauz

Kleiner Waldkauz

Kleiner Waldkauz

Karettschildkröten sind geschlüpft und erreichen das Meer bei Pipa in Brasilien im Frühjahr 2017

Mönchsgeier

Schwarzes Schaf

Silberreiher