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Serengeti: Die Serengeti ist eine Savanne, die sich vom Norden Tansanias, östlich des Victoriasees, bis in den Süden Kenias erstreckt und eine Fläche von etwa 30.000 Quadratkilometern bedeckt.

Serengeti: Die Serengeti ist eine Savanne, die sich vom Norden Tansanias, östlich des Victoriasees, bis in den Süden Kenias erstreckt und eine Fläche von etwa 30.000 Quadratkilometern bedeckt.

Serengeti: Mit der Kolonialisierung begannen Großwildjäger, Tiere in großer Zahl abzuschießen und die Bestände damit empfindlich zu dezimieren.

Serengeti: Mit der Kolonialisierung begannen Großwildjäger, Tiere in großer Zahl abzuschießen und die Bestände damit empfindlich zu dezimieren.

Serengeti: Die Serengeti ist eine Savanne, die sich vom Norden Tansanias, östlich des Victoriasees, bis in den Süden Kenias erstreckt und eine Fläche von etwa 30.000 Quadratkilometern bedeckt.

Serengeti: Die Serengeti ist eine Savanne, die sich vom Norden Tansanias, östlich des Victoriasees, bis in den Süden Kenias erstreckt und eine Fläche von etwa 30.000 Quadratkilometern bedeckt.

Serengeti: Die Serengeti ist eine Savanne, die sich vom Norden Tansanias, östlich des Victoriasees, bis in den Süden Kenias erstreckt und eine Fläche von etwa 30.000 Quadratkilometern bedeckt.

Serengeti: Die Serengeti ist eine Savanne, die sich vom Norden Tansanias, östlich des Victoriasees, bis in den Süden Kenias erstreckt und eine Fläche von etwa 30.000 Quadratkilometern bedeckt.

Amsel

Amsel

Hyäne in der Serengeti: Bei den Hyänen werden zwei Unterfamilien unterschieden. Die drei Arten der ersten, der Eigentlichen Hyänen (Hyaeninae), sind durch ein kräftiges Gebiss charakterisiert: die Tüpfel-, die Streifen- und die Schabrackenhyäne. Die Tüpfe

Hyäne in der Serengeti: Bei den Hyänen werden zwei Unterfamilien unterschieden. Die drei Arten der ersten, der Eigentlichen Hyänen (Hyaeninae), sind durch ein kräftiges Gebiss charakterisiert: die Tüpfel-, die Streifen- und die Schabrackenhyäne. Die Tüpfelhyäne ernährt sich vorwiegend durch aktive Jagd, während die Streifen- und die Schabrackenhyäne in erster Linie Aasfresser sind. Die monotypische zweite Unterfamilie (Protelinae) repräsentiert der Erdwolf, der sich fast ausschließlich von den Vertretern einer Termitengattung ernährt und dessen Backenzähne deswegen stark verkleinert sind. Hauptbedrohung für die Hyänen stellt die Bejagung durch den Menschen dar.

Hyäne in der Serengeti: Die Hyänen (Hyaenidae) sind eine Säugetierfamilie aus der Ordnung der Raubtiere (Carnivora) mit vier rezenten Arten, die in weiten Teilen Afrikas sowie im westlichen und südlichen Asien leben. Häufig ist mit dem Begriff Hyäne spezi

Hyäne in der Serengeti: Die Hyänen (Hyaenidae) sind eine Säugetierfamilie aus der Ordnung der Raubtiere (Carnivora) mit vier rezenten Arten, die in weiten Teilen Afrikas sowie im westlichen und südlichen Asien leben. Häufig ist mit dem Begriff Hyäne speziell die größte und individuenreichste Art Tüpfelhyäne gemeint, deren Rivalität zu Löwen ein populäres Thema in Tierfilmen darstellt.

Serengeti

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Serengeti

Serengeti

Serengeti

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Gnuherde in der Serengeti

Gnuherde in der Serengeti

Gnuherde in der Serengeti: Die Gnus (Connochaetes, das einzelne Tier das Gnu, entweder Bulle oder Kuh) sind eine Gattung afrikanischer Antilopen, die in großen Herden leben und zur Gruppe der Kuhantilopen gehören. Ursprünglich wurden als Arten innerhalb d

Gnuherde in der Serengeti: Die Gnus (Connochaetes, das einzelne Tier das Gnu, entweder Bulle oder Kuh) sind eine Gattung afrikanischer Antilopen, die in großen Herden leben und zur Gruppe der Kuhantilopen gehören. Ursprünglich wurden als Arten innerhalb dieser Gattung nur das Weißschwanzgnu und das Streifengnu unterschieden. Mittlerweile wird den zuvor als Unterart des Streifengnus eingeordneten Östlichen Weißbartgnus, Weißbindengnus und Serengeti-Weißbartgnus ebenfalls ein Art-Status zugebilligt.

Serengeti:

Serengeti:

Gnuherde in der Serengeti

Gnuherde in der Serengeti

Gnuherde in der Serengeti

Gnuherde in der Serengeti

Gnuherde in der Serengeti

Gnuherde in der Serengeti

Löwe in der Serengeti : Der Löwe (Panthera leo, veraltet/poetisch/mundartlich Leu) ist eine Art der Katzen. Er lebt im Unterschied zu anderen Katzen in Rudeln, ist durch die Mähne des Männchens gekennzeichnet und ist heute in Afrika sowie im indischen Bun

Löwe in der Serengeti : Der Löwe (Panthera leo, veraltet/poetisch/mundartlich Leu) ist eine Art der Katzen. Er lebt im Unterschied zu anderen Katzen in Rudeln, ist durch die Mähne des Männchens gekennzeichnet und ist heute in Afrika sowie im indischen Bundesstaat Gujarat beheimatet.

Löwe in der Serengeti

Löwe in der Serengeti 

Schopfadler in der Serengeti: Schopfadlerhaben überwiegend schwarzes Gefieder und eine auffällige, lange Federhaube. Sie sind etwa 50 - 58 Zentimeter groß.

Schopfadler in der Serengeti: Schopfadlerhaben überwiegend schwarzes Gefieder und eine auffällige, lange Federhaube. Sie sind etwa 50 - 58 Zentimeter groß.

Schakal Serengeti: Ein kleiner, eleganter Wildhund, mit langen, spitzen Ohren und einem buschigen Schwanz mit schwarzer Endquaste. Sein Fell ist rot- bis dunkelbraun mit schwarzer Flanke, durchsetzt mit grauem Fell und weißem Unterteil. Er lebt zwischen E

Schakal Serengeti: Ein kleiner, eleganter Wildhund, mit langen, spitzen Ohren und einem buschigen Schwanz mit schwarzer Endquaste. Sein Fell ist rot- bis dunkelbraun mit schwarzer Flanke, durchsetzt mit grauem Fell und weißem Unterteil. Er lebt zwischen Ebenen und laubwechselndem Waldland. Er überwiegt im der Akazien-/Myrrhenstrauch-bestandenen Savanne.

 

Pavian Serengeti: Die Paviane (Papio) sind eine Primatengattung aus der Familie der Meerkatzenverwandten (Cercopithecidae). Der Name Pavian taucht im deutschen Sprachraum im 15. Jh. zunächst als bavian auf und ist dem niederländischen baviaan entlehnt. Er

Pavian Serengeti: Die Paviane (Papio) sind eine Primatengattung aus der Familie der Meerkatzenverwandten (Cercopithecidae). Der Name Pavian taucht im deutschen Sprachraum im 15. Jh. zunächst als bavian auf und ist dem niederländischen baviaan entlehnt. Er leitet sich wohl vom altfranzösischen babine ab, was Lippe oder Lefze bedeutet und auf die vorspringende Schnauze der Tiere anspielt; andere Quellen sehen seinen Ursprung im französischen babouin für Dummkopf oder kleines groteskes Tier.

Büffel Serengeti mit Madenhackern: Die Madenhacker (Buphagus) sind die einzige Gattung der Vogel-Familie Buphagidae. Die Gruppe umfasst lediglich zwei Arten, deren natürlicher Lebensraum die Savannen des mittleren und östlichen Afrikas südlich der Sahara

Büffel Serengeti mit Madenhackern: Die Madenhacker (Buphagus) sind die einzige Gattung der Vogel-Familie Buphagidae. Die Gruppe umfasst lediglich zwei Arten, deren natürlicher Lebensraum die Savannen des mittleren und östlichen Afrikas südlich der Sahara sind. Beide Arten leben dort in offener Symbiose mit großen Haus- oder Wildtieren.

Leopard in der Serengeti:  Der Leopard (Panthera pardus) ist eine Art aus der Familie der Katzen, die in Afrika und Asien verbreitet ist. Darüber hinaus kommt sie auch im Kaukasus vor. Der Leopard ist nach Tiger, Löwe und Jaguar die viertgrößte Großkatze.

Leopard in der Serengeti:  Der Leopard (Panthera pardus) ist eine Art aus der Familie der Katzen, die in Afrika und Asien verbreitet ist. Darüber hinaus kommt sie auch im Kaukasus vor. Der Leopard ist nach Tiger, Löwe und Jaguar die viertgrößte Großkatze. Auf der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN sind Leoparden in der Vorwarnliste als „Near Threatened“ (gering gefährdet) klassifiziert.

Leopard in der Serengeti

Leopard in der Serengeti

Nashornvogel in der Serengeti: Die Nashornvögel (Bucerotidae), manchmal auch Hornvögel genannt, sind eine Familie der Vögel, die in den Tropen Asiens und Afrikas beheimatet ist. Zu den Nashornvögeln gehören über 50 Arten. Vier Arten sind vom Aussterben be

Nashornvogel in der Serengeti: Die Nashornvögel (Bucerotidae), manchmal auch Hornvögel genannt, sind eine Familie der Vögel, die in den Tropen Asiens und Afrikas beheimatet ist. Zu den Nashornvögeln gehören über 50 Arten. Vier Arten sind vom Aussterben bedroht

Nashornvogel in der Serengeti

Nashornvogel in der Serengeti

Nashornvogel in der Serengeti

Nashornvogel in der Serengeti

Starwebervogel Serenget:  Der Starweber (Dinemellia dinemelli) ist eine Art aus der Familie der Webervögel. Er kommt ausschließlich in Ostafrika vor. Es werden zwei Unterarten unterschieden.

Starwebervogel Serenget:  Der Starweber (Dinemellia dinemelli) ist eine Art aus der Familie der Webervögel. Er kommt ausschließlich in Ostafrika vor. Es werden zwei Unterarten unterschieden.

Serengeti

Serengeti

Marabustorch Serengeti: Der Marabu (Leptoptilos crumeniferus) ist eine in Afrika vorkommende Vogelart aus der Familie der Störche (Ciconiidae). Der Marabu ist im subsaharischen Afrika beheimatet. Auf Grund seiner Anpassungsfähigkeit ist er stellenweise re

Marabustorch Serengeti: Der Marabu (Leptoptilos crumeniferus) ist eine in Afrika vorkommende Vogelart aus der Familie der Störche (Ciconiidae). Der Marabu ist im subsaharischen Afrika beheimatet. Auf Grund seiner Anpassungsfähigkeit ist er stellenweise recht häufig und als Abfall- und Unratbeseitiger in menschlichen Siedlungen gern gesehen.

Serengeti

Serengeti

Ngorogo-Krater und Serengeti Canon (66) -2

Ngorogo-Krater und Serengeti

Der Weißrückengeier: Es gibt fünf Arten von Aasfressern in der Serengeti. Am häufigsten ist dabei der Afrikanische Weißrückengeier (Gyps Afrikanus). Dieser Vogel ist einzigartig durch seinen flauschigen unverwechselbaren Kragen um den langen, kahlen Hals

Der Weißrückengeier: Es gibt fünf Arten von Aasfressern in der Serengeti. Am häufigsten ist dabei der Afrikanische Weißrückengeier (Gyps Afrikanus). Dieser Vogel ist einzigartig durch seinen flauschigen unverwechselbaren Kragen um den langen, kahlen Hals sowie die schmutzig weißen Schultern, Rücken und Rumpf.

Schreiseeadler Serengeti: Mit 63 bis 75 cm Körperlänge und einer Spannweite von 175 bis 210 cm sind Schreiseeadler mittelgroße Seeadler. Die Weibchen sind etwas größer als die Männchen. Männchen wiegen 2,0-2,5 kg, Weibchen 3,2-3,6 kg. Ihr Erscheinungsbild

Schreiseeadler Serengeti: Mit 63 bis 75 cm Körperlänge und einer Spannweite von 175 bis 210 cm sind Schreiseeadler mittelgroße Seeadler. Die Weibchen sind etwas größer als die Männchen. Männchen wiegen 2,0-2,5 kg, Weibchen 3,2-3,6 kg. Ihr Erscheinungsbild ist unverwechselbar, so sind Kopf, Hals, obere Teile von Brust und Rücken und der Schwanz schneeweiß, der Rest des Körpers ist rotbraun über kastanienbraun bis grau. Die Schwingen sind schwarz. Der Schnabel ist gelb mit einer schwarzen Spitze. Wachshaut und Beine sind hellgelb. Schreiseeadler haben zwei verschiedene, unverwechselbare Rufe. Nahe dem Nest kann man ein „Quock“ vernehmen. Ansonsten sind die Revierrufe in Afrika unverkennbar und werden auch „die Stimme Afrikas“ genannt. Meist ruft ein Paar im Duett, beim Weibchen klingen die Rufe etwas schriller. Typisch für Schreiseeadler ist, dass sie beim Rufen im Sitzen wie auch im Flug den Kopf nach hinten legen.

Baumlöwe Serengeti

Baumlöwe Serengeti

Baumleopard Serengeti

Baumleopard Serengeti

Baumleopard Serengeti

Baumleopard Serengeti

Baumlöwen Serengeti

Baumlöwen Serengeti

Baumlöwen Serengeti

Baumlöwen Serengeti

Baumlöwen Serengeti

Baumlöwen Serengeti

Baumlöwe Serengeti

Baumlöwe Serengeti

Elefantenherde Serengeti

Elefantenherde Serengeti

Baumlöwen Serengeti

Baumlöwen Serengeti

Die Pantherschildkröte (Stigmochelys pardalis) ist eine tropische Landschildkröte mit Panzerlängen bei wildlebenden Tieren von über 50 cm und einem Gewicht von über 30 kg.

Die Pantherschildkröte (Stigmochelys pardalis) ist eine tropische Landschildkröte mit Panzerlängen bei wildlebenden Tieren von über 50 cm und einem Gewicht von über 30 kg.

Die Nilgans ist der einzige rezente Vertreter ihrer Gattung und wird heute meist den Halbgänsen zugerechnet. Sie ist afrikanischen Ursprungs und lebt an nahrungsreichen subtropischen Binnenseen und Flüssen. Sie gilt als der häufigste afrotropische Entenvo

Die Nilgans ist der einzige rezente Vertreter ihrer Gattung und wird heute meist den Halbgänsen zugerechnet. Sie ist afrikanischen Ursprungs und lebt an nahrungsreichen subtropischen Binnenseen und Flüssen. Sie gilt als der häufigste afrotropische Entenvogel.

Serengeti

Serengeti

Serengeti

Serengeti

Serengeti

Serengeti

Die Eigentlichen Kuhantilopen waren einmal weit über die trockenen Savannen Afrikas verbreitet, von der Mittelmeerküste bis zum Kap. Heute sind die Eigentlichen Kuhantilopen in weiten Teilen ihres ehemaligen Verbreitungsgebiets ausgerottet. Eigentliche Ku

Die Eigentlichen Kuhantilopen waren einmal weit über die trockenen Savannen Afrikas verbreitet, von der Mittelmeerküste bis zum Kap. Heute sind die Eigentlichen Kuhantilopen in weiten Teilen ihres ehemaligen Verbreitungsgebiets ausgerottet. Eigentliche Kuhantilopen sind typische Grasfresser, die allerdings gelegentlich auch Kräuter und Laub von Büschen fressen. Sie trinken wenn möglich regelmäßig, können aber auch lange ohne Wasser auskommen. Auf der Flucht erreichen sie fast 80 km/h.

Serengeti

Serengeti

Serengeti

Serengeti

Serengeti

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Löwin mit Kindern Serengeti

Löwin mit Kindern Serengeti

Löwin mit Kindern Serengeti

Löwin mit Kindern Serengeti

Gepard Serengeti: Der Gepard  (Acinonyx jubatus) ist ein hauptsächlich in Afrika verbreitetes Raubtier, das zur Familie der Katzen gehört. Die in ihrem Jagdverhalten hoch spezialisierten Geparde gelten als schnellste Landtiere der Welt. Gestalt und Körper

Gepard Serengeti: Der Gepard  (Acinonyx jubatus) ist ein hauptsächlich in Afrika verbreitetes Raubtier, das zur Familie der Katzen gehört. Die in ihrem Jagdverhalten hoch spezialisierten Geparde gelten als schnellste Landtiere der Welt. Gestalt und Körperbau der Art unterscheiden sich deutlich von anderen Katzen, außerdem weist das Jagdverhalten zahlreiche eher für Caniden typische Merkmale auf. Daher wird der Art traditionell eine Sonderstellung unter den Katzen eingeräumt. Genetische Untersuchungen zeigten jedoch, dass diese entwicklungsgeschichtlich nicht gerechtfertigt ist; die nächsten Verwandten des Gepards sind amerikanische Katzen (Pumas).

Gepard Serengeti

Gepard Serengeti

Serengeti

Serengeti

Sekretärvogel

Sekretärvogel

 

Sekretärvogel Serengeti: Der Sekretär (Sagittarius serpentarius) ist eine große Greifvogelart, die weite Teile des afrikanischen Kontinents südlich der Sahara bewohnt. Er besiedelt offene und halboffene Savannenlandschaften und ernährt sich überwiegend vo

Sekretärvogel Serengeti: Der Sekretär (Sagittarius serpentarius) ist eine große Greifvogelart, die weite Teile des afrikanischen Kontinents südlich der Sahara bewohnt. Er besiedelt offene und halboffene Savannenlandschaften und ernährt sich überwiegend von Großinsekten und kleinen Säugetieren, die er mit Fußtritten der langen Beine tötet.

Sekretärvogel

Sekretärvogel

Sekretärvogel Serengeti: Der Sekretär (Sagittarius serpentarius) ist eine große Greifvogelart, die weite Teile des afrikanischen Kontinents südlich der Sahara bewohnt. Er besiedelt offene und halboffene Savannenlandschaften und ernährt sich überwiegend vo

Sekretärvogel Serengeti: Der Sekretär (Sagittarius serpentarius) ist eine große Greifvogelart, die weite Teile des afrikanischen Kontinents südlich der Sahara bewohnt. Er besiedelt offene und halboffene Savannenlandschaften und ernährt sich überwiegend von Großinsekten und kleinen Säugetieren, die er mit Fußtritten der langen Beine tötet.

Sekretärvogel Serengeti

Sekretärvogel Serengeti

Hyäne

Hyäne

Hyäne mit Beute: Hyänen sehen den Hunden sehr ähnlich, besonders dem afrikanischen Wildhund. Sie sind jedoch nicht mit diesem verwandt, sondern stammen tatsächlich von den Schleichkatzen ab. Auf dem Foto ist ihr "buckeliger" Gang gut zu sehen, an dem die

Hyäne mit Beute: Hyänen sehen den Hunden sehr ähnlich, besonders dem afrikanischen Wildhund. Sie sind jedoch nicht mit diesem verwandt, sondern stammen tatsächlich von den Schleichkatzen ab. Auf dem Foto ist ihr "buckeliger" Gang gut zu sehen, an dem die hohen Schultern der Hyänen Schuld sind.

Weißrückengeier sind mittelgroße Altweltgeier.

Weißrückengeier sind mittelgroße Altweltgeier.

Löwe

Löwe

Kaffernhornrabe Serengeti: Der Südliche Hornrabe (Bucorvus leadbeateri, Syn.: Bucorvus cafer), manchmal auch als Rotwangenhornrabe, Südhornrabe oder Kaffernhornrabe bezeichnet, ist eine Vogelart aus der Familie der Hornraben (Bucorvidae) und ein Charakter

Kaffernhornrabe Serengeti: Der Südliche Hornrabe (Bucorvus leadbeateri, Syn.: Bucorvus cafer), manchmal auch als Rotwangenhornrabe, Südhornrabe oder Kaffernhornrabe bezeichnet, ist eine Vogelart aus der Familie der Hornraben (Bucorvidae) und ein Charaktervogel der afrikanischen Savannen südlich des Äquators.

Kaffernhornrabe Serengeti

Kaffernhornrabe Serengeti

Kaffernhornrabe Serengeti

Kaffernhornrabe Serengeti

Kaffernhornrabe Serengeti

Kaffernhornrabe Serengeti

Kaffernhornrabe Serengeti

Kaffernhornrabe Serengeti

 

 

Das Warzenschwein lebt in weiten Teilen Afrikas. Warzenschweine ähneln dem Wildschwein. Warzenschweine sind Allesfresser, nehmen aber vor allem pflanzliche Nahrung zu sich. Löwen, Hyänen, Leoparden und Afrikanische Wildhunde jagen das Warzenschwein. Wilds

Das Warzenschwein lebt in weiten Teilen Afrikas. Warzenschweine ähneln dem Wildschwein. Warzenschweine sind Allesfresser, nehmen aber vor allem pflanzliche Nahrung zu sich. Löwen, Hyänen, Leoparden und Afrikanische Wildhunde jagen das Warzenschwein. Wildschweine werden wegen ihres Fleisches gejagt. Insgesamt ist die Art noch nicht bedroht, wenn sie auch gebietsweise selten geworden ist.

Das Warzenschwein lebt in weiten Teilen Afrikas. Warzenschweine ähneln dem Wildschwein. Warzenschweine sind Allesfresser, nehmen aber vor allem pflanzliche Nahrung zu sich. Löwen, Hyänen, Leoparden und Afrikanische Wildhunde jagen das Warzenschwein. Wilds

Das Warzenschwein lebt in weiten Teilen Afrikas. Warzenschweine ähneln dem Wildschwein. Warzenschweine sind Allesfresser, nehmen aber vor allem pflanzliche Nahrung zu sich. Löwen, Hyänen, Leoparden und Afrikanische Wildhunde jagen das Warzenschwein. Wildschweine werden wegen ihres Fleisches gejagt. Insgesamt ist die Art noch nicht bedroht, wenn sie auch gebietsweise selten geworden ist.

Warzenschweine

Warzenschweine

Warzenschwein

Warzenschwein

Lamprotornis ist eine große Gattung von Hochglanzstaren, die alle in Afrika südlich der Sahara vorkommen. Sie haben glänzende blaue oder grüne Oberteile, die auf hohles Melaningranulat zurückzuführen sind, das in einer einzigen Schicht in der Nähe der Obe

Lamprotornis ist eine große Gattung von Hochglanzstaren, die alle in Afrika südlich der Sahara vorkommen. Sie haben glänzende blaue oder grüne Oberteile, die auf hohles Melaningranulat zurückzuführen sind, das in einer einzigen Schicht in der Nähe der Oberfläche des Federbarbuls angeordnet ist. Diese glänzenden Stare sind in einer Vielzahl von Lebensräumen von Wäldern bis hin zu offenen Wäldern und Gärten zu finden. Sie nisten in Baumlöchern, entweder natürlich oder von Spechten oder Barbets gemacht.  Die meisten Arten sind außerhalb der Brutzeit gesellig.

Hochglanzstare

Hochglanzstare

Hochglanzstare

Hochglanzstare

Hochglanzstare

Hochglanzstare

Hochglanzstare

Hochglanzstare

Hochglanzstare

Hochglanzstare

Hochglanzstare

Hochglanzstare

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Webervögel

Webervögel

Webervögel

Webervögel

Bei vielen Arten werden von einem Männchen mehrere Nester gebaut, um sicherzugehen, dass das Weibchen eines der Nester annimmt. Wenn ein Nest von einem Weibchen angenommen wird, sorgt es für den Ausbau des Innenbereiches.

Bei vielen Arten werden von einem Männchen mehrere Nester gebaut, um sicherzugehen, dass das Weibchen eines der Nester annimmt. Wenn ein Nest von einem Weibchen angenommen wird, sorgt es für den Ausbau des Innenbereiches.

Webervogel

Webervogel

 

Leopard in der Serengeti

Leopard in der Serengeti

Die Impalas sind mittelgroße afrikanische Antilopen. Diese kommen im östlichen und südlichen Afrika vor, wo sie offene, mit Busch- und Baumbestand durchsetzte Landschaften bewohnen. Äußerlich ähneln die Impalas mittelgroßen Antilopen. Impalas werden 120 b

Die Impalas sind mittelgroße afrikanische Antilopen. Diese kommen im östlichen und südlichen Afrika vor, wo sie offene, mit Busch- und Baumbestand durchsetzte Landschaften bewohnen. Äußerlich ähneln die Impalas mittelgroßen Antilopen. Impalas werden 120 bis 150 cm lang und 80 bis 90 cm groß bei einem Gewicht von 23 bis 64 kg. Impalas sind sowohl tag- als auch nachtaktiv. Sie bilden ein komplexes Sozialgefüge aus. Weibliche Impalas leben mit ihren Jungen in Herden von zehn bis teilweise über hundert Tieren. In der Regel umfassen die Gruppen aber meist nur rund ein Dutzend Individuen.

 

 

 

 

 

Kudu Kuh

Kudu Kuh

 

 

Dikdiks sind hasengroße afrikanische Zwergantilopen mit 30 und 40 cm Schulterhöhe und  3 und 7 kg  Gewicht. Männchen haben nach hinten gerichtete Hörner. Dikdiks benötigen Sträucher, in denen sie Deckung suchen können. Die nacht- und dämmerungsaktiven Tie

Dikdiks sind hasengroße afrikanische Zwergantilopen mit 30 und 40 cm Schulterhöhe und  3 und 7 kg  Gewicht. Männchen haben nach hinten gerichtete Hörner. Dikdiks benötigen Sträucher, in denen sie Deckung suchen können. Die nacht- und dämmerungsaktiven Tiere leben von Laub und Gräsern, verzehren aber auch Früchte, Schoten und Blüten. Sie benötigen kein Trinkwasser, die ihre Nahrung Wasser enthält. Dikdiks leben ein Leben lang in Paaren. Dikdiks werden von nahezu allen afrikanischen Raubtieren gejagt.

 

 

 

 

 

 

 

 

Nashornvogel

Nashornvogel

Nashornvogel

Nashornvogel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Kampfadler kommt im südlichen Afrika vor. Dieser größte und mächtigste Adler jagt Säugetiere, Vögel und Reptilien. Diese Adlerart ist stark gefährdet, da er stark verfolgt wird, da er Vieh und regional wertvolles Wild erbeutet, deshalb versuchen lokal

Der Kampfadler kommt im südlichen Afrika vor. Dieser größte und mächtigste Adler jagt Säugetiere, Vögel und Reptilien. Diese Adlerart ist stark gefährdet, da er stark verfolgt wird, da er Vieh und regional wertvolles Wild erbeutet, deshalb versuchen lokale Bauern und Wildhüter häufig, Kampfadler zu beseitigen. Der Kampfadler ist ein sehr großer Adler. Insgesamt kann er zwischen 78 und 96 cm groß werden. Die Spannweite der Flügel der Kampfadler kann zwischen 188 und 227 cm betragen.

Der Kampfadler kommt im südlichen Afrika vor. Dieser größte und mächtigste Adler jagt Säugetiere, Vögel und Reptilien. Diese Adlerart ist stark gefährdet, da er stark verfolgt wird, da er Vieh und regional wertvolles Wild erbeutet, deshalb versuchen lokal

Der Kampfadler kommt im südlichen Afrika vor. Dieser größte und mächtigste Adler jagt Säugetiere, Vögel und Reptilien. Diese Adlerart ist stark gefährdet, da er stark verfolgt wird, da er Vieh und regional wertvolles Wild erbeutet, deshalb versuchen lokale Bauern und Wildhüter häufig, Kampfadler zu beseitigen. Der Kampfadler ist ein sehr großer Adler. Insgesamt kann er zwischen 78 und 96 cm groß werden. Die Spannweite der Flügel der Kampfadler kann zwischen 188 und 227 cm betragen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Trappe Serengeti :Trappen sind flugfähige Vögel. Die größten Arten stehen 1 m hoch und erreichen ein Gewicht von 10 kg, in Ausnahmefällen sogar 19 kg, womit sie die schwersten flugfähigen Vögel der Welt sind. Die Riesentrappe kommt Ostafrika vor: nördlich

Trappe Serengeti :Trappen sind flugfähige Vögel. Die größten Arten stehen 1 m hoch und erreichen ein Gewicht von 10 kg, in Ausnahmefällen sogar 19 kg, womit sie die schwersten flugfähigen Vögel der Welt sind. Die Riesentrappe kommt Ostafrika vor: nördliches Tansania, Nordosten Ugandas und Kenia, Südosten des Sudans bis in den Nordwesten von Somalia und nach Zentral-Äthiopien.

Trappe Serengeti : Trappen sind flugfähige Vögel. Die größten Arten stehen 1 m hoch und erreichen ein Gewicht von 10 kg, in Ausnahmefällen sogar 19 kg, womit sie die schwersten flugfähigen Vögel der Welt sind. Die Riesentrappe kommt Ostafrika vor: nördlic

Trappe Serengeti : Trappen sind flugfähige Vögel. Die größten Arten stehen 1 m hoch und erreichen ein Gewicht von 10 kg, in Ausnahmefällen sogar 19 kg, womit sie die schwersten flugfähigen Vögel der Welt sind. Die Riesentrappe kommt Ostafrika vor: nördliches Tansania, Nordosten Ugandas und Kenia, Südosten des Sudans bis in den Nordwesten von Somalia und nach Zentral-Äthiopien.

Trappe Serengeti : Trappen sind flugfähige Vögel. Die größten Arten stehen 1 m hoch und erreichen ein Gewicht von 10 kg, in Ausnahmefällen sogar 19 kg, womit sie die schwersten flugfähigen Vögel der Welt sind. Die Riesentrappe kommt Ostafrika vor: nördlic

Trappe Serengeti : Trappen sind flugfähige Vögel. Die größten Arten stehen 1 m hoch und erreichen ein Gewicht von 10 kg, in Ausnahmefällen sogar 19 kg, womit sie die schwersten flugfähigen Vögel der Welt sind. Die Riesentrappe kommt Ostafrika vor: nördliches Tansania, Nordosten Ugandas und Kenia, Südosten des Sudans bis in den Nordwesten von Somalia und nach Zentral-Äthiopien.

Trappe Serengeti : Trappen sind flugfähige Vögel. Die größten Arten stehen 1 m hoch und erreichen ein Gewicht von 10 kg, in Ausnahmefällen sogar 19 kg, womit sie die schwersten flugfähigen Vögel der Welt sind. Die Riesentrappe kommt Ostafrika vor: nördlic

Trappe Serengeti : Trappen sind flugfähige Vögel. Die größten Arten stehen 1 m hoch und erreichen ein Gewicht von 10 kg, in Ausnahmefällen sogar 19 kg, womit sie die schwersten flugfähigen Vögel der Welt sind. Die Riesentrappe kommt Ostafrika vor: nördliches Tansania, Nordosten Ugandas und Kenia, Südosten des Sudans bis in den Nordwesten von Somalia und nach Zentral-Äthiopien.

Trappe Serengeti : Trappen sind flugfähige Vögel. Die größten Arten stehen 1 m hoch und erreichen ein Gewicht von 10 kg, in Ausnahmefällen sogar 19 kg, womit sie die schwersten flugfähigen Vögel der Welt sind. Die Riesentrappe kommt Ostafrika vor: nördlic

Trappe Serengeti : Trappen sind flugfähige Vögel. Die größten Arten stehen 1 m hoch und erreichen ein Gewicht von 10 kg, in Ausnahmefällen sogar 19 kg, womit sie die schwersten flugfähigen Vögel der Welt sind. Die Riesentrappe kommt Ostafrika vor: nördliches Tansania, Nordosten Ugandas und Kenia, Südosten des Sudans bis in den Nordwesten von Somalia und nach Zentral-Äthiopien.

Der Blaukopfschmetterlingsfink ist eine afrikanische Prachtfinkenart. Er wird ca. 14 Zentimeter groß. Er ist mit  Angola-Schmetterlingsfinken verwandt.  Beiden Arten fehlen die roten Ohrflecke des gemeinen Schmetterlingsfinken. Die Farbe ist intensiver al

Der Blaukopfschmetterlingsfink ist eine afrikanische Prachtfinkenart. Er wird ca. 14 Zentimeter groß. Er ist mit  Angola-Schmetterlingsfinken verwandt.  Beiden Arten fehlen die roten Ohrflecke des gemeinen Schmetterlingsfinken. Die Farbe ist intensiver als beim Angola-Schmetterlingsfink. Das Braun auf der Körperseite ist gelblich und die Unterschwanzdecken sind lebhaft hell gelbbraun. Die Augen sind rötlich und auch der Schnabel ist rot. Das Weibchen ist am Oberkopf nur an der Stirn blau, ansonsten ist es braun. Einzelnen Individuen fehlt das Blau am Oberkopf sogar vollständig, sie weisen nur etwas Blau an den Körperseiten auf.  Der Blaukopf-Schmetterlingsfink findet man nur in Ostafrika.

Der Blaukopfschmetterlingsfink ist eine afrikanische Prachtfinkenart. Er wird ca. 14 Zentimeter groß. Er ist mit  Angola-Schmetterlingsfinken verwandt.  Beiden Arten fehlen die roten Ohrflecke des gemeinen Schmetterlingsfinken. Die Farbe ist intensiver al

Der Blaukopfschmetterlingsfink ist eine afrikanische Prachtfinkenart. Er wird ca. 14 Zentimeter groß. Er ist mit  Angola-Schmetterlingsfinken verwandt.  Beiden Arten fehlen die roten Ohrflecke des gemeinen Schmetterlingsfinken. Die Farbe ist intensiver als beim Angola-Schmetterlingsfink. Das Braun auf der Körperseite ist gelblich und die Unterschwanzdecken sind lebhaft hell gelbbraun. Die Augen sind rötlich und auch der Schnabel ist rot. Das Weibchen ist am Oberkopf nur an der Stirn blau, ansonsten ist es braun. Einzelnen Individuen fehlt das Blau am Oberkopf sogar vollständig, sie weisen nur etwas Blau an den Körperseiten auf.  Der Blaukopf-Schmetterlingsfink findet man nur in Ostafrika.

 

 

 

 

Der Kronenkiebitz ist  20 bis 34 cm lang und 126 bis 200 g schwer. Kronenkiebitze bevorzugen trockene Habitate vor wie baumlose oder nur spärlich baumbestandene Savannen, offene Areale in Dornwäldern, Wüsten und Dünen.

Der Kronenkiebitz ist  20 bis 34 cm lang und 126 bis 200 g schwer. Kronenkiebitze bevorzugen trockene Habitate vor wie baumlose oder nur spärlich baumbestandene Savannen, offene Areale in Dornwäldern, Wüsten und Dünen.

 

 

 

 

 

 

 

Hyäne mit Beute

Hyäne mit Beute

Schakal mit Beute

Schakal mit Beute

 

 

 

 

 

Kudu männlich: Größere Kudus kommen im südlichen und östlichen Afrika vor. Die Bevölkerung ist im Süden am dichtesten. In Ostafrika ist die Bevölkerung zersplittert und es gibt viele isolierte Gruppen in den Bergen. Große Kudus kommen in einer Vielzahl vo

Kudu männlich: Größere Kudus kommen im südlichen und östlichen Afrika vor. Die Bevölkerung ist im Süden am dichtesten. In Ostafrika ist die Bevölkerung zersplittert und es gibt viele isolierte Gruppen in den Bergen. Große Kudus kommen in einer Vielzahl von Lebensräumen in ganz Afrika vor. Solange sie eine gute Deckung haben, können größere Kudus in den besiedelten Gebieten Afrikas überleben. Größere Kudus können in Lebensräumen gefunden werden, die Busch- und Dickichtbedeckung bieten. Bei Regen bleiben größere Kudus in den Laubwäldern. Während der Trockenzeit sind sie entlang der Ufer von Flüssen zu finden, wo es eine reiche Vegetation gibt. Der Große Kudu ist eine der größten Antilopen mit Schulterhöhen von 100 cm bis 150 cm. Große Kudus haben die größten Hörner des Buschbock-Stammes mit einer durchschnittlichen Länge von 120 cm. Die Körperfarbe des Großen Kudus variiert von rotbraun bis blaugrau, wobei die dunkelsten Individuen in den südlichen Populationen zu finden sind. Die Farbe verdunkelt sich mit dem Alter. Auf dem Rücken hat der Kudu sechs bis zehn Streifen. Sein Schwanz hat eine schwarze Spitze mit einer weißen Unterseite. Männchen besitzen einen Bart, der den Weibchen fehlt. Andere physikalische Merkmale Masse 120 bis 315 kg Reproduktion: Große Kudus sind saisonale Züchter im südlichen Afrika. Am Äquator kalben sie in der Regenzeit von Februar bis Juni und paaren sich kurz vor oder nach dem Ende des Regens. Weibchen können bei guter Ernährung mit zwei Jahren gebären. Die meisten Weibchen werden jedoch erst mit drei Jahren geschlechtsreif. Männchen sind in fünf Jahren reif. Es gibt eine neunmonatige Tragzeit und Kälber werden geboren, wenn das Gras hoch ist. Kälber bleiben zwei Wochen lang versteckt, bevor sie sich der Herde anschließen. Große Kudu-Kälber werden mit sechs Monaten entwöhnt. Männliche Kälber bleiben 1 1/2 bis 2 Jahre in der Mutterschaftsherde, während die Weibchen länger darin bleiben.

Kudu weiblich

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