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Lichtstrahlen im Blattwerk
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Regentropfen und Biene - Neben Nahrung aus Nektar und Pollen brauchen Bienen, so wie alle anderen Lebewesen auch, Wasser. Einen Großteil ihres Wasserbedarfes deckt der gesammelte Nektar. Doch Bienen benötigen Wasser nicht nur, um ihren eigenen Durst zu stillen oder ihre Brut zu ernähren. Sie verwenden es auch zum Kühlen des Bienenstockes an heißen Tagen. Wird es dort nämlich zu heiß, regulieren die Bienen das Klima, indem sie vor allem im Brutbereich Wasser auf den Waben verteilen und durch Flügelfächern für Luftdurchzug sorgen. Durch die Verdunstung des Wassers wird die Temperatur im Bienenstock gesenkt und verschafft den Bienen die nötige Abkühlung.
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Regentropfen - Ein Tropfen ist ein flüssiger Körper, der durch eine Phasengrenzfläche von der Umgebung getrennt und dessen Form wesentlich durch die Grenzflächenspannung bestimmt ist. Wegen der relativ geringen aus der Grenzflächenspannung resultierenden Kräfte sind Tropfen daher auf den freien Fall und andere Formen der Schwerelosigkeit oder unter den Bedingungen irdischer Schwerkraft auf ein großes Verhältnis von Volumen zu Oberfläche und damit auf eine geringe Größe, in der Regel im Millimeterbereich, beschränkt.
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Gletscher sind langsam fließende Ströme aus Eis, das vom Inlandeis stammt. Erst wenn sich das Eis bewegt, spricht man von einem Gletscher, und wenn sich das Eis losreißt oder ins Wasser kalbt, bildet es Eisberge. Das Foto zeigt Gletscher in Grönland.
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Eine Hummel fliegt 3000 bis 4000 Blüten pro Tag an und bestäubt sie. Diese Tiere fliegen im Hochsommer bis zu 17 Stunden lang solange es hell ist.
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Ringelnattern ernähren sich überwiegend von Amphibien. Größere Frösche werden von den Schlangen oft zunächst den Hinterbeinen erfasst und die Vorderbeine werden möglichst einfach nach vorne geklappt und dann stückweise Richtung Kopf verschlungen.
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Die Schwarmbildung von Staren ist ein einzigartig in der Natur. Bereits im Frühsommer bilden sich direkt nach der ersten Brutzeit Trupps aus Jungvögeln und unverpaarten Staren. Im Herbst werden die Schwärme immer größer. Jeder Star orientiert sich innerhalb des Schwarms an bis zu sieben Vögeln in seiner Umgebung. Zu diesen Vögeln versucht er im Flug die immer gleiche Position einzuhalten. Die synchronen, wellenförmigen Bewegungen der fliegenden Stare wirken fast wie ein eigener, gigantischer und nimmermüder Organismus. Die Schwarmbildung schützt Stare vor Angreifern aus der Luft. Zur Abwehr von Greifvögeln ist daher die synchrone Bewegung der Vögel zur Schwarmmitte entscheidend.
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