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Yangtze - Jangtsekiang: Der Jangtsekiang, kurz Jangtse, ist der längste Fluss Chinas. Mit 6380 Kilometern, von denen 2800 Kilometer schiffbar sind, ist er auch der längste Fluss Asiens und nach dem Nil und dem Amazonas der drittlängste Strom der Welt.
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Yangtze Jangtsekiang: Der Jangtsekiang spielt im Selbstverständnis der Chinesen eine große Rolle. Er teilt das Land in Nord- und Südchina und war Ort zahlreicher wichtiger Ereignisse der chinesischen Geschichte. Dazu zählt etwa seine Überquerung durch die Volksbefreiungsarmee während des Chinesischen Bürgerkrieges am 21. April 1949 und das bis Mitte des 20. Jahrhunderts bestehende Recht westlicher Mächte, den Fluss mit Kanonenbooten zu befahren.
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Yangtze Jangtsekiang: Der Jangtsekiang entspringt im Tanggula Shan, innerhalb eines mehrere hundert Quadratkilometer umfassenden Quellgebiets im Westen der Provinz Qinghai. Knapp 1500 Kilometer stromabwärts bildet der Fluss eine scharfe Haarnadelkurve ; im weiteren Verlauf, abgelenkt durch ein Kalksteinmassiv, kehrt sich der bisher in südöstliche Richtung fließende Fluss nach mehreren Richtungswechseln an der Großen Biegung von Shigu um und fließt weiter durch die Tiger-Sprung-Schlucht in nordöstlicher Richtung.
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Yangtze Jangtsekiang: Bei Shiluoke ändert der Fluss erneut die Richtung und fließt nach Süden bis zur Ortschaft Chitian. Nach einer 90°-Kurve Richtung Osten erreicht der Fluss nach etwa 55 km den Ort Rubeidi, von wo er erneut in nordöstliche Richtung abbiegt. Bei Gelipingzhen ändert sich die Flussrichtung nach Osten, die der Jangtsekiang bis kurz vor der Mündung des aus Süden kommenden Xiao Jiang bei Yenjuping beibehält. Von dort fließt der Fluss vorwiegend in nordöstliche Richtung.
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Yangtze Jangtsekiang: Der Jangtsekiang ist von der Stadt Yibin (305 m über dem Meeresspiegel) bis zur Mündung in den Pazifik auf 2800 Kilometer schiffbar. Etwa 400 Kilometer flussabwärts liegt Chongqing, später Wanxian. Unterhalb des Drei-Schluchten-Staudammes sind Yichang, Wuhan-Hankou, Jiujiang, Wuhu und Nanjing wichtige Binnenhäfen.
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Fischer am Yangtze: Dem Yangtse, Chinas längstem Fluss, droht der Kollaps. Weil an seinem Oberlauf zu viele Staudämme gebaut werden, sterben die Fische.
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Die drei Schluchten des Yangzte: Die drei Schluchten sind hauptsächlich für ihren landschaftlichen Charakter bekannt. Die Westansicht ist auf der chinesischen alten 5 und neuen 10 Yuan-Note abgebildet. Das Drei-Schluchten-System wird (in Fließrichtung des Jangtsekiang - von Westen nach Osten) von der Qutang-, der Wu- und der Xiling-Schlucht gebildet.
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Die drei Schluchten des Yangzte
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Die drei Schluchten des Yangzte
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Die drei Schluchten des Yangzte
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Die drei Schluchten des Yangzte
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Die Drei-Schluchten-Talsperre: Die Drei-Schluchten-Talsperre ist eine Stauanlage mit einem Wasserkraftwerk, einem Schiffshebewerk und einer Schleusenanlage im Jangtsekiang in China; sie liegt im Ort Sandouping etwa 40 km flussaufwärts von Yichang in der Provinz Hubei.
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Die Drei-Schluchten-Talsperre: Das Wasserkraftwerk ist mit einer installierten Generator-Leistung von 22,4 Gigawatt das größte der Erde, auch wenn es höhere und längere Talsperren und größere Stauseen gibt. Der durch die Staumauer entstandene Stausee erstreckt sich durch die berühmten Drei Schluchten über mehr als 600 km bis nach Chongqing. Das Projekt wird von der China Three Gorges Corporation betrieben.
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Die Drei-Schluchten-Talsperre
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Die Drei-Schluchten-Talsperre: Der Hauptgrund für den Bau der Drei-Schluchten-Talsperre war die Beeinflussung des natürlichen Abflusses und die Verhinderung von Überschwemmungen unterhalb der drei Schluchten. Im 20. Jahrhundert sind drei Millionen Menschen in den Fluten des Jangtsekiang ums Leben gekommen. Allein in den letzten 15 Jahren gab es sechs Flutkatastrophen in China, bei denen jedes Mal Tausende von Menschen dem Hochwasser zum Opfer fielen. Die letzte „Jahrhundertflut“ war 1996. Drei Millionen Menschen waren am Jangtsekiang als Helfer im Einsatz, um Schlimmeres zu verhindern.
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Auf dem Weg nach Chongqing: Die Stadt Chongqing wurde an der Einmündung des Jialing in den Jangtsekiang erbaut. Die Lage am östlichen Rand des Roten Beckens, der „Reisschale“ Chinas, hat das Wachstum der Stadt begünstigt.
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überall riesiger bedarf für milliarden chinesen
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Brücke über den Jangtsekiang in Chongqing
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Brücke über den Jangtsekiang in Chongqing
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Brücke über den Jangtsekiang in Chongqing
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Quongqing ist die größte Stadt der Welt.
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Quongqing: Chongqing, ist eine Millionenstadt in der Volksrepublik China am Zusammenfluss von Jangtsekiang und Jialing. Chongqing stellt als regierungsunmittelbare Stadt eine eigenständige Verwaltungseinheit mit 28,85 Millionen Einwohnern dar.
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Quongqing: Die Stadt Chongqing wurde an der Einmündung des Jialing in den Jangtsekiang erbaut. Die Lage am östlichen Rand des Roten Beckens, der „Reisschale“ Chinas, hat das Wachstum der Stadt begünstigt. Die große Entfernung zur Küste und vor allem die schwere Erreichbarkeit haben die Entwicklung in der Vergangenheit jedoch behindert. Der durch den Drei-Schluchten-Damm gebildete Stausee reicht bis Chongqing, so dass nun auch größere Schiffe die Stadt erreichen können.
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Chongqing: Die Stadt ist von Gebirgen umgeben: dem Daba Shan im Norden, dem Wu Shan im Osten und dem Dalou Shan im Süden. Da Chongqing auf sehr hügeligem Gelände entstanden ist, sind die Straßen teilweise sehr steil, was sich auch in dem Namen „Stadt der Berge“ (Shancheng) ausdrückt. Sie liegt durchschnittlich 243 Meter über dem Meeresspiegel.
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Chongqing: Chongqing liegt im Roten Becken, eine vom Jangtsekiang durchflossene Beckenlandschaft und fruchtbares bewegtes Hügelland aus überwiegend roten Sandsteinen und Tonen, das ringsum von höheren Bergketten umschlossen wird. Das Rote Becken ist reich an Bodenschätzen (Kohlenlager, Erze, Salz, Erdöl und Phosphor). In die Schlagzeilen geriet Chongqing durch die Gasexplosion von Chuandongbei am 25. Dezember 2003, als nach einer Explosion eines Gasbohrloches auf dem Chuandongbei-Gasfeld schlagartig eine große Menge giftiger Gase austrat, die 191 Menschen das Leben kostete und schätzungsweise 4000 bis 5000 Menschen z. T. schwer verletzte.
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Chongqing: Chongqing liegt in der subtropischen Klimazone. Die Jahresdurchschnittstemperatur beträgt 19,0 Grad Celsius. Die jährliche Niederschlagsmenge liegt bei 1138 Millimeter im Mittel, davon fallen etwa 69 Prozent in den Monaten Mai bis September.
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Chongqing: Zwischen 1949 und 1990 erlebte Chongqing ein rasantes Bevölkerungswachstum. So hat sich die Einwohnerzahl von einer Million auf drei Millionen verdreifacht. Durch die Einführung der Ein-Kind-Politik verlangsamte sich das Bevölkerungswachstum seit Anfang der 1990er Jahre.
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Chongqing: Viele Elemente der modernen Stadtplanungspolitik hatten verheerende Folgen für die Bevölkerung und schufen mehr Probleme, als sie lösten. Fast alle historischen Häuser der auf steilen Hügeln erbauten und von ebensolchen umgebenen Bergstadt – wie Chongqing bisweilen von Einheimischen genannt wird – wurden seit 1949 abgerissen. Ihren Platz nahmen anonyme Neubauten aus Beton mit oftmals unzureichender sanitärer Ausstattung und kaum fließend Wasser ein. Überlebt haben nur einige Stätten der Revolution sowie die Gefängnisse, in denen „rote und subversive Elemente“ gefangen gehalten und gefoltert wurden.
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Chongqing: In hohem Tempo werden heute Gebäude abgerissen und neue errichtet. Im Stadtzentrum werden überwiegend moderne Beton- und Glasbauten sowie zahlreiche Bürokomplexe errichtet. Für die ärmeren Bevölkerungsschichten sind die dortigen Wohnungen nicht bezahlbar. Sie werden in die Außenbezirke und Vororte der Stadt verdrängt.
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Chongqing: In Chongqing stand das bekannteste Nagelhaus Chinas, dessen Pressefoto um die Welt ging. Die Besitzer weigerten sich zwei Jahre lang, das Gebäude für einen Neubau zu räumen. Die Baufirma stellte bereits Wasser- und Energieanschluss ab, hob einen 10 Meter hohen Aushub um das Gebäude aus und schloss das gesamte Areal ab. Die Besitzer „eroberten“ das Gebäude zurück und hissten die chinesische Flagge auf dem Dach. Die Besitzer genossen dadurch große Sympathie in der chinesischen Bevölkerung.
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Nagelhaus Chongqing Quelle: Wikipaedia https://de.wikipedia.org/wiki/Chongqing#/media/Datei:Chongqing_yangjiaping_2007.jpg Von zola aka. Zhou Shuguang ( http://zola.fotolog.com.cn/1671942.html, CC BY-SA 2.5, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1857944
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Auf dem Markt von Chongqing
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Auf dem Markt von Chongqing
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Stupide Architektur: Wohnmaschinen
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Stupide Architektur: Wohnmaschinen
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Stupide Architektur: Wohnmaschinen
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Uniformes Wohnen in Chongqing
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ein kleiner Chinese in Chongqing
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Vergangenheit und Gegenwart
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Tanzen in Quongqing auf dem Hauptplatz
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Tanzen in Quongqing auf dem Hauptplatz
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Tanzen in Quongqing auf dem Hauptplatz
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Maler bieten ihre Dienste an
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Träger bieten ihre Dienste an
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Träger bieten ihre Dienste an
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